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Ursachen Der Fleckbildung Beim Waschen Mit Optische Aufheller Enthaltenden Waschmitteln Und Möglichkeiten Zur Beseitigung Dieser Schwierigkeiten 1962 Edition
Contributor(s): Viertel, Oswald (Author)
ISBN: 3663039595     ISBN-13: 9783663039594
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1962
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.11" H x 6.69" W x 9.61" (0.22 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Textilveredlungsindustrie hat auf Dr ngen des Gro handels bei der Aus- r stung von wei en W schestoffen in den letzten Jahren in steigendem Ma e optische Aufheller eingesetzt, um ein Hochwei zu erzielen, das sich nach Meinung des Handels besser verkaufen l t. Da die optischen Aufheller jedoch nicht wasch- best ndig sind, gehen sie bei den ersten W schen wieder herunter, so da die W schestoffe einen leicht gelblichen Schein bekommen. Der Laie glaubt, da die verwendeten Waschmittel nicht kr ftig genug gewaschen haben. Die Waschmittel- industrie sah sich daher gezwungen, ebenfalls optische Aufheller in steigendem Ma e den Waschmitteln zuzusetzen. Dadurch wurde erreicht, da das hohe Anfangswei der Neuware auch nach mehreren W schen erhalten blieb. Anf nglich traten teilweise erhebliche Schwierigkeiten beim Waschen mit optische Aufheller enthaltenden Waschmitteln ein, wie Fleckenbildung, ungleiches Auf- ziehen, Farbverschiebungen, Ant nen der W sche usw. Diese Schwierigkeiten sind auch heute noch nicht ganz berwunden. Es war daher Aufgabe dieser Arbeit, die Reklamationen n her zu untersuchen und M glichkeiten aufzuzeigen, wie diese Schwierigkeiten beseitigt werden k nnen. 7 II. Allgemeines ber die Entwicklung der optischen Aufheller Vor ungef hr 30 Jahren hatte KRAlS 7] die optisch aufhellende Wirkung des Aesculins, das im Extrakt der Ro kastanie vorkommt, erkannt. Er verwirklichte damit den Vorschlag von A. v. LAGORIO 8], den Wei gehalt von Substraten durch fluoreszierende Verbindungen zu erh hen. Das von KRAlS als optischer Aufheller vorgeschlagene Aesculin und andere zu damaliger Zeit verwendete Cumarin-Abk mmlinge, wie beispielsweise das Umbelliferon-Acetat, wiesen be- tr chtliche M ngel auf, z. B. unterschiedliche Affinit t zur Faser, geringe Wasch-, Sp l- und Kochbest ndigkeit und nicht zuletzt ungen gende Lichtbest ndigkeit.