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Spektralanalyse Durch Messung Des Interferenz-Kontrasts 1956 Edition
Contributor(s): Weizel, Walter (Author)
ISBN: 3663041328     ISBN-13: 9783663041320
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1956
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums
Physical Information: 0.09" H x 8.27" W x 11.69" (0.29 lbs) 42 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Es wird ein Me yerfahren und Me ger t beschrieben, mit dem der Interferenz- kontrast eines Interferenzfeldes automatisch registriert werden kann. Aus der Registrierkurye kann die Linienform einer Spektrallinie oder die Struk- tur einer einfachen Liniengruppe mit hoher Aufl sung entnommen werden. Das Verfahren erreicht bei Linien gro er Intensit t gute Genauigkeit und hohes Aufl sungsyerm gen. Es eignet sich besonders zur Untersuchung von Einzel- linien und eng benachbarten Dubletts. In dieser Arbeit wird das experimen- telle Verfahren beschrieben und seine Leistungsf higkeit diskutiert. Me - ergebnisse und die Theorie des Interferen ontrastes sind an anderer Stelle ] ver ffentlicht. 11. Einf hrung Die spektrale Zusammensetzung des Lichtes pflegt man gew hnlich zu ermit- teln, indem man durch Anordnung von Prismen oder Interferenzger ten das Licht verschiedener Wellenl nge r umlich trennt und Licht gleicher Wellen- l nge an bestimmten Stellen konzentriert. Es entsteht so das Spektrum der gew hnlichen Spektrala parate verschiedenster Konstruktion. Dieses Verfah- ren ist auf einen hohen technischen Stand entwickelt und findet seine Gren- zen in dem Aufl sungsyerm gen der Ger te. Es gibt nun einige spektrosko- pische Probleme, z. B. die Analyse sehr enger Liniengruppen oder die Bestim- mung der Linienform schmaler Linien, f r deren Bearbeitung die normalen spektroskopischen Hilfsmittel nicht besonders geeignet sind und deshalb bedeutende apparative Anstrengungen erfordern, um ein m glichst hohes Auf- l sungsyerm gen zu erzielen. Gerade derartigen Problemen kann man aber auf einem ganz anderen Wege nahekommen.