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Willem Jordaens Conflictus Virtutum Et Viciorum Softcover Repri Edition
Contributor(s): Önnerfors, Alf (Author)
ISBN: 3663053202     ISBN-13: 9783663053200
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - Semantics
Dewey: 400
Series: Abhandlungen Der Rheinisch-Westfälischen Akademie Der Wissen
Physical Information: 0.53" H x 6.69" W x 9.61" (0.90 lbs) 247 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Verfasser Willem Jordaens - latinisiert Wilhelmus Iordani - wurde Anfang des 14. Jahr- hunderts in Br ssel geboren, genau wann, wissen wir nicht. Sein Vater, Jordaen van Heerzele, war - dar ber k nnen kaum Zweifel bestehen - Mundschenk bei 1 der Herzogin von Brabant. Es wird angencJumen, da der Sohn zun chst den grundlegenden Unterricht in den artes liberales an der Schule des Domkapitels von St. Gudula erhielt; diesem geh rten die sp teren Gr nder von Groenendaal Franko von Coudenberg, Johannes Hinckaert, und, als capellanus, Jan van Ruus- broec an? Als Willem Jordaens in das um 1350 von Ruusbroec gegr ndete Augu- stinerchorherrenstift Groenendaal (Viridis Vallis) als elfter Kanoniker eintrat, wurde er im Cathalogus fratrum clericorum sive choralium als Magister und clericus sollempnis gekennzeichnet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war die Pariser 3 Universit t seine Alma mater gewesen. XI. Mag. Wilhelmus Iordani de Bruxella, clericus sollempnis. Habemus per eum Iouden seilt perpetue te Herleberge hei t 4 es im Groenendaaler Kanoniker-Verzeichnis. Ausgehend von dieser Eintragung 1 Im Obituarium des Klosters Groenendaal - M. Dykmans, Obituairt du monastere d Groenendael, Br ssel 1940 - tindet sich unter der berschrift Liber obitullm benefae- torum nostrorum (Hs. B, 15. Jh., Dykmans 57, Anm. a) zum 10. Januar u. a. dt r Eintrag: Ob(itus) . . . Iordani de Herseie et Katherine eius uxoris (Dykmans 66f. ). Es handelt sich hier mit allergr ter Wahrscheinlichkeit um die Eltern Willems. Dykmans verwies auf in im British Museum aufbewahrtes Inventar (Ms.