Limit this search to....

Das Verhalten Und Der Verschleiß Hochwertiger Schamottesteine Im Hochofenschacht Und Hochofenrast 1967 Edition
Contributor(s): Konopicky, Kamillo (Author)
ISBN: 3663060233     ISBN-13: 9783663060239
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $80.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1967
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.22" H x 6.69" W x 9.61" (0.39 lbs) 100 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die st ndige Leistungssteigerung bei den Hoch fen durch gr ere Abmessungen der Hoch fen, verbesserte M lleraufbereitung, Einsatz von Pellets und h here Windtemperaturen f hrt zu einer zunehmenden Beanspruchung des Feuerfest- materials im unteren Teil des Schachtes und in der Rast. Bei den Schamottehochofensteinen ist, ausgehend von den Erfahrungen mit Flintrohstoffen in den USA und Untersuchungen in England, das Bestreben vorhanden, eisenarme Rohstoffe zu verwenden und den Brand sehr hoch zu f hren, um eine niedrige Porosit t zu erreichen. Von englischer Seite wird als Qualit tsmerkmal f r Hochofensteine in erster Linie eine niedrige Gesamtporo- sit t, eine gen gend hohe Abriebfestigkeit, CO-Best ndigkeit und Raumbest n- digkeit bei 1410 C angesehen, w hrend man auf die Angabe des Al0 -Gehaltes 2 3 innerhalb der Schamotteklassen weitgehend verzichtet 1, 2]. Die in letzter Zeit auf dem Markt erh ltlichen hochwertigen Schamottehoch- ofensteine k nnen in zwei Gruppen unterteilt werden, und zwar, ob die Eigen- schaften sehr stark durch K 0 oder in erster Linie durch Ti0 bestimmt werden. 2 2 Im allgemeinen m ssen diese hochwertigen Schamottesteine bei Temperaturen um 1550 C gebrannt werden, um eine niedrige Porosit t und eine gute Raum- best ndigkeit zu erzielen. Ausgehend von den ausl ndischen Rohstoffen, die meist alkaliarm sind, neigt man dazu, einen niedrigen Alkaligehalt zu verlangen. Andererseits steht eine englische Feuerfest-Firma auf dem Standpunkt, da eine gewisse Alkalimenge bei hohem Brand der Rohstoffe und der Steine nicht un- g nstig ist, da dadurch die Aufnahme weiterer Alkalien gehemmt wird.