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Die Abhängigkeit Der Querzugfestigkeit Der Spanplatten Vom Anteil an Feingut 1963 Edition
Contributor(s): Kollmann, Franz (Author)
ISBN: 3663060608     ISBN-13: 9783663060604
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1963
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Technical & Manufacturing Industries & Trades
- Technology & Engineering | Materials Science - General
- Technology & Engineering | Manufacturing
Dewey: 620.11
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.08" H x 6.69" W x 9.61" (0.18 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Tatsache, da sich in der Bundesrepublik Deutschland die Produktion an Holzspanplatten von 1951 bis 1960, also innerhalb von 9 Jahren, etwa ver- 3 zwanzigfachte und 1961 rd. 1 Million m erreichte und da die j hrliche Zuwachs- rate der Produktion sogar gr er ist als bei den Kunststoffen, mu sehr ge- wichtige Gr nde haben. Folgende sind haupts chlich zu nennen: 1. Im Zeitalter der Industriegesellschaft sind plattenf rmige, spezifisch leichte und leicht bearbeitbare Werkstoffe f r die M belherstellung und den Innen- ausbau besonders gesch tzt, da sie mit wenig Arbeitsaufwand verwendbar sind. 2. Die steigenden Qualit tsanspr che der Verbraucher f hren zwangsl ufig zu einer Bevorzugung jener Platten, die hohes Standverm gen haben, also bei Feuchtigkeitsschwankungen ihre Abmessungen wenig ndern und sich nicht werfen. Spanplatten sind hier den fr her vorherrschenden, im M belbau ver- wendeten Tischlerplatten berlegen. 3. Die Herstellung von Spanplatten erfolgt im Trockenverfahren und ist des- halb w rmewirtschaftlich besonders g nstig. Auch der Verbrauch an mecha- nischer Energie liegt verh ltnism ig niedrig. 4. Die Spanplattenindustrie eignet sich in besonderem Ma e zu Mechanisierung und Automatisierung und kommt damit einem wesentlichen Entwicklungs- zug neuzeitlicher Industrien besonders entgegen. Trotz steigender Material- und Lohnkosten lie en sich die Herstellungskosten und damit Verkaufspreise der Spanplatten senken. 5. Zu Spanplatten lassen sich in gro em Ausma e minderwertige Holzsorti- mente und Holzabf lle verarbeiten. 6. Die Erweiterung der technologischen Kenntnisse ber die Spanplatten und die Verfeinerung der Verfahrenstechnik bei ihrer Herstellung haben dazu gef hrt, da die G te der Spanplatten seit ihrem Erscheinen am Markte wesentlich gesteigert werden konnte.