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Ein Verfahren Zur Planung Der Maschinenbelegung in Einer Fertigungsstufe 1963 Edition
Contributor(s): Mathieu, Joseph (Author)
ISBN: 3663061574     ISBN-13: 9783663061571
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1963
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management Science
- Business & Economics | Management - General
Dewey: 650
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.1" H x 6.69" W x 9.61" (0.20 lbs) 46 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wird als Ausgangspunkt f r eine Unternehmensplanung ein Absatzprogramm f r einen l ngeren Zeitraum - etwa ein Jahr - aufgestellt, so mu festgestellt werden, wieweit eine dadurch gegebene Zielsetzung mit den vorhandenen Einrichtungen und Anlagen in bereinstimmung gebracht werden kann. Eine solche Abstim- mung l t sich in der Regel mit den mathematischen Methoden der linearen Programmierung erreichen, wenn die Ausgangsgr en - verf gbare Kapazit t der einzelnen Anlagen, Belastung der einzelnen Einrichtungen durch eine Er- zeugniseinheit, Gewinn pro Einheit usw. - bekannt sind. Dabei gilt nat rlich, da eine Unternehmung genausowenig wie jede andere Veranstaltung (Familien- feier, Feldzug) ausschlie lich durch Planung festgelegt wird; vielmehr treten die improvisierten Entscheidungen hinzu 1. Anders liegen die Dinge aber bei der Planung des Fertigungsablaufs an einer Maschine oder in einer Abteilung durch die Fertigungssteuerung. W hrend es Aufgabe der Unternehmens planung ist, das Programm mit den Produktions- kapazit ten in Einklang zu bringen bzw. f r die Bereitstellung der notwendigen Produktionseinrichtungen zu sorgen, besteht nun die Aufgabe darin, mit der gegebenen Kapazit t der Einrichtungen als Rahmen den kosteng nstigsten zeit- lichen Ablauf zu planen, d. h. in erster Linie, Termin berschreitungen zu ver- meiden und f r eine kurze Durchlaufzeit der Erzeugnisse durch den Betrieb zu sorgen. Hierzu ein einfaches Beispiel: Vier innerbetriebliche Auftr ge sollen auf einer Maschine nacheinander bearbeitet werden. Die g nstigsten Termine der Fertigstellung seien durch eine Weiter- bearbeitung der einzelnen Auftr ge auf anderen Maschinen gegeben.