Blechumformung Durch Vorziehen Und Nachschlagen Der Form 1968 Edition Contributor(s): Oehler, Gerhard (Author) |
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ISBN: 3663062317 ISBN-13: 9783663062318 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1968 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen |
Physical Information: 0.13" H x 6.69" W x 9.61" (0.26 lbs) 60 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bereits vor dem letzten Weltkrieg wurden Schlagziehpressen derart entwickelt, da das Blechteil zun chst auf ihnen vorgepre t wurde. Beim R ckhub bzw. Aufw rtsgang des Pressenst els l ste sich dann in einer bestimmten, vorher einstellbaren H he der Pressenb r mit dem daran h ngenden Werkzeug und schlug noch einmal auf das vor- gezogene Blechteil auf, um auf diese Weise dessen Kanten sch rfer zu betonen. Im Laufe der Zeit wurde diese lhydraulisch wirkende Presse immer mehr vervollkommnet. Es wurden Tiefziehschlagpressen entwickelt, bei denen auch der Nachschlag lhydraulisch gesteuert wurde. Eine der bekanntesten Maschinen dieser Art ist die Schlagziehpresse, eine dreifach wirkende Ziehpresse, die mit einem unter dem Tisch liegenden lhydrau- lischen Ziehkissen ausger stet ist. An dieser Presse lassen sich die einzelnen Funktionen durch einfache Handhebelbedienung f r das Ausprobieren und Einstellen bequem aus- f hren, w hrend der normale Programmablauf am Schalttisch insbesondere nach Druck und Schlagh he eingestellt wird. Das Gestell ist in Gu konstruktion mit eingezogenem Stahlankern hergestellt. Gelegentlich fr herer Sitzungen der Arbeitsgruppe Umformtechnik der Forschungs- gesellschaft Blechverarbeitung e. V. kam zum Ausdruck, da der Vorteil einer Um- formung von Metallen unter vibrierendem abw rts fahrenden Pressenst el gegen ber einer solchen ohne derartige Schwingungen kaum Vorteile bringt. Der bisher vom Ver- fasser 1] vertretenen Ansicht, wonach ein hierdurch beeinflu ter Gef gezustand leichter einer Umformung entspricht, stand der von SIEBEL vertretene Standpunkt gegen ber, da nur bei au erordentlich hohen Schwingungsfrequenzen ein g nstiger Effekt erzielt wird 2]. |