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Untersuchungen Über Den Verbundbetrieb Mit Der Schweiz 1962 Edition
Contributor(s): Denzel, Paul (Author)
ISBN: 3663065405     ISBN-13: 9783663065401
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1962
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.12" H x 6.69" W x 9.61" (0.24 lbs) 57 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Ein Vergleich der Gegebenheiten der Elektrizit tsversorgung der Bundesrepublik Deutschland, k nftig nur BRD genannt, und der Schweiz k nnte bei der anders- artigen und in der Verschiedenheit sich scheinbar erg nzenden Struktur der bei- den Versorgungsgebiete durchaus den Gedanken nahelegen, einen sehr engen Verbund zwischen den beiden L ndern zu entwickeln. Dies wird besonders deutlich bei der Betrachtung der Belastungsdiagramme der beiden Netze, zumal wenn man an der hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit zweck- m Bigen Methode der Lastabdeckung festhalten m chte. In einem groBen Netz wie dem deutschen dienen Laufwasserkraftwerke sowie Kraftwerke auf Braun- kohlen- und teilweise auf Steinkohlenbasis der Deckung der Grundlast. Zur Zeit der Spitzenbelastung werden Speicher-, Pumpspeicher- und Steinkohlenspitzen- kraftwerke eingesetzt. N 18000 B DI MW 16000 /' I\-V\ h 1/ r--.. 14000 1 \ J 12000 \ 10000 \ ) 8000 6000 Schweiz_ I"- 4000 .., .- A r- ..... IV f r-- 2000 o o 2 4 6 8 10 12 14 16 182022 24 _h Abb.1 Netzbelastung am Tag der H chstlast (21. Dezember 1960); BRD und Schweiz 7 Die Gr nde f r den Einsatz der einzelnen Kraftwerksarten in den Betriebsplan eines Verhundsystems, beispielsweise geringe Betriebskosten, gegebene Wasser- darbieten und dergleichen sollen hier nicht weiter erl utert werden. Aus der Abb. 1 ist ersichtlich, daB die Abdeckung des Spitzenbedarfs erhebliche Anforderungen an die Kraftwerke stellt. Das Verh ltnis der h chsten zur tiefsten Belastung liegt etwa bei 2: 1 bzw. 2,2: 1. Auch f r die Sommermonate ergeben sich hnliche Verh ltnisse, wenn man von Tagen mit bes onderen Belastungs- einfl ssen absieht.