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Untersuchungen Über Die Existenzbereiche Der Eisenkarbide Mit Hilfe Der Elektronenmikroskopie Und Elektronenbeugung 1966 Edition
Contributor(s): Schenck, Hermann (Author)
ISBN: 3663065480     ISBN-13: 9783663065487
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1966
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.2" H x 6.69" W x 9.61" (0.37 lbs) 93 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
In der vorliegenden Arbeit wurden elektronenmikroskopische und Elektronen- beugungsuntersuchungen ber die Existenzbereiche der Eisenkarbide an d nnen Eisen- und Kohlenstoffschichten angestellt. D nne Schichten bis zu 1000 A Dicke wurden in einer Hochvakuumbedampfungsanlage bei einem Druck von 6 8- 10- Torr auf geeignete Objekttr ger aufgedampft. Reinsteisendraht wurde von einem gegl hten Wolframdraht, auf den er aufgewickelt war, oder aus Sinter- thermschiffcheE verdampft. Die Verdampfung des Kohlenstoffs erfolgte nach dem Verfahren von D. E. BRADLEY. Als Objekttr ger wurden mit Kollodium befilmte, mit Kohlenstoff befilmte, elektronenmikroskopische Objekttr gerblenden, be- filmte, unbefilmte, mit einer Glyzerin-Alkohol-Mischung befeuchtete Glasplatten, Kunstoffolien, Glimmer und NaCl-Spaltst cke auf ihre Verwendungs m glich- keiten gepr ft. W hrend des Verdampfens wurde mit einer optischen Schicht- dickenme einrichtung die Schichtdicke der aufgedampften Schicht ermittelt und durch anschlie ende photometrische Messung der Lichtdurchl ssigkeit mit- bedampfter Testgl ser kontrolliert. Die W rmebehandlung der Eisen-Kohlenstoff-Aufdampfschichten erfolgte un- mittelbar nach der Bedampfung ohne Unterbrechung des Hochvakuums in einer besonderen Heizvorrichtung im Rezipienten der Bedampfungsanlage. Die elektronenmikroskopischen und Elektronenbeugungsaufnahmen wurden mit dem bermikroskop M 100d der Firma Siemens & Halske, Berlin, gemacht. Zu einigen Untersuchungen wurde auch der Elektronendiffraktograph KD 3 der Firma Tr b, T uber, Z rich, herangezogen. Zun chst wurde auf eine Kohlenstoffolie von 215 A Dicke, die eine Einloch- blende berspannte, 500 A Eisen aufgedampft und bei Temperaturen von 220 bis 0 900 C und Zeiten von einigen Sekunden bis zu 10 Std. w rmebehandelt. Es wurde Zementit und H ggsches Karbid nachgewiesen und die Zeit-Temperatur- Abh ngigkeit der Bildung des H ggschen Karbids bestimmt.