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Wie Wird Man Organisator? 1952 Edition
Contributor(s): Behlert, Karl (Author)
ISBN: 3663125041     ISBN-13: 9783663125044
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1952
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Strategic Planning
- Business & Economics | Finance - General
- Business & Economics | Management - General
Dewey: 658.1
Physical Information: 0.14" H x 6.14" W x 9.21" (0.24 lbs) 65 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Beruf des Organisators - ein Mangelberuf Es gibt in Deutschland nur eine ganz kleine Anzahl guter Organi- satoren, d. h. solcher Spezialisten, die das Organisieren als Beruf betreiben. Dabei denke ich nicht nur an die freiberufliche Gruppe, sondern auch an diejenigen Spezialisten, die in Mittel- und Gro - betrieben als Leiter des Aufgabenkreises Organisation oder als lei- tend T tige alle Fragen des neuzeitlichen Organisierens gestaltend behandeln. Die durch die au erordentliche Industrialisierung und die Forderung nach Produktions-Steigerung und -Verbilligung gestellten Anfor- derungen und entstehenden Schwierigkeiten k nnen nur mittels neu z e i t I ich er r g - Met h 0 den bew ltigt werden. Auch der mittlere Betrieb kommt ohne organisatorische Beratung nicht mehr aus, da Inhaber oder Gesch ftsf hrer diese Spezialgebiete nur ganz selten umfassend beherrschen. Das gleiche gilt f r die Verwal- tungsbeh rden von Staat und Gemeinden, die sich ebenfalls fort- gesetzt vor neue Aufgaben gestellt sehen. Aus diesem Grunde ist der r g - S pe z i a I ist eine gesuchte Pers nlichkeit, vorausgesetzt, da er sein Gebiet v llig beherrscht. Mit Recht kann deshalb der Beruf des Organisators als ausgesprochener Man gel b e ruf gelten. Dem Nachwuchs-Problem mu daher besondere Aufmerk- samkeit geschenkt werden. Woran liegt es, da der Nachwuchs fehlt? Es gab Zeiten, zu denen der Organisator und das Organisieren heftig umstritten, ja vielleicht sogar etwas "anr chig" waren. "Organisieren" bedeutete damals in der vulg ren Sprache ausgedr ckt soviel wie "sich etwas besorgen", d. h.