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Veränderungen der politischen Kommunikation durch Twitter, Facebook und Co.
Contributor(s): Stegmann, Andreas (Author)
ISBN: 3668027633     ISBN-13: 9783668027633
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Technikwandel - Medienwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die g ngigen Massenmedien, wie Rundfunk und Fernsehen, dienen seit einem halben Jahrhundert als Kommunikationsrohr zwischen den B rgern und deren politischen Vertretern, den Politikern. Die politische Meinungsbildung und ffentlichkeitsarbeit ist eine der zentralen Aufgaben der Parteien im demokratischen System. Laut Artikel 21 des Grundgesetzes wirken sie an der Meinungsbildung der B rger und an deren Bef higung zur M ndigkeit mit - ein Prozess, der lange Zeit durch g ngige Massenmedien wie das Fernsehen, Rundfunk oder die Zeitungen als vermittelndes Medium vollzogen wurde. Allerdings l sst sich innerhalb der politischen Kommunikation und Interaktion in den letzten Jahren eine Ver nderung beobachten, welche ma geblich durch die Innovation des Internets zustande gekommen ist. Soziale Netzwerke, Messengerportale, Bloggs und Chats bieten eine ideale Plattform zur Selbstinszenierung und stellen dar ber hinaus ein Podium f r politische Debatten dar. Das Web 2.0, oder auch oftmals Social Web genannt, hat Potenzial zum zuk nftigen Austragungsort politischer Debatten zu avancieren. Viele Sympathisanten sehen darin die Reinkarnation des politischen Dialogs zwischen m ndigem B rger und interessiertem Politiker, welcher ganz im Sinne einer streitbaren Demokratie unerl sslich f r eine gesunde Kommunikation zwischen der Politik und den B rgern ist. In der vorliegenden Arbeit schildert der Autor sowohl die traditionelle politische Kommunikation ab1945 als auch die moderne, internetbasierte seit 1995 sowie die meist genutzten sozialen Netzwerke Twitter und Facebook. Den Schwerpunkt der Ausarbeitungen bildet dabei ein Vergleich der politischen Kommunikation auf Facebook mit der auf Twitter.