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Möglichkeiten für die ambulante Pflege durch das Pflegestärkungsgesetz: Wie wirkt sich eine Verbesserung im Betreuungsbereich auf die Pflegedienste au
Contributor(s): Daub, Katharina (Author)
ISBN: 3668032556     ISBN-13: 9783668032552
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
- Medical | Nursing - Management & Leadership
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pflegest rkungsgesetz 1 ist das erste von zwei Gesetzes nderungen in der sozialen Pflegeversicherung in Deutschland. Die Pflegereform sieht seit dem 1. Januar 2015 einen Anstieg der Betr ge innerhalb des Pflegegeldes nach 37 SGB XI und der Pflegesachleistung nach 36 SGB XI vor. Auch die Einsatzm glichkeiten der Kurzeitpflege nach 41 SGB XI und Verhinderungspflege nach 39 SGB XI ndern sich. Die Versicherten k nnen die Leistungsentgelte individueller einsetzen und haben die M glichkeit, einen Pflegemix zu verwirklichen. Au erdem haben sich die Leistungen des 45b ver ndert. Der Grundbetrag betr gt seit 2015 nun 104 und ist f r jeden Pflegebed rftigen mit Pflegestufe zug nglich. Der erh hte Betrag kann in H he von 208 genutzt werden und ist nur in Verbindung des 45a zug nglich. Die Leistungen sind von nun an f r die Betreuung von Pflegebed rftigen und die Entlastung der Angeh rigen da. Der Gesetzestext ist wesentlich offener gestaltet, so k nnen jetzt auch hauswirtschaftliche Leistungen ber die Betreuungs- und Entlastungsleistungen erfolgen. F r Betreuungs- und Entlastungsleistungen k nnen au erdem Leistungen der Verhinderungspflege verwendet werden. Dar ber hinaus ist es m glich 40% der Pflegesachleistung umzuwandeln und zus tzlich f r Betreuungs- und Entlastungsleistungen in Anspruch genommen werden. Die Grundpflege muss dabei sichergestellt sein. Um die Fragestellung bearbeiten zu k nnen, wurde eine Literaturrecherche durchgef hrt. Die Recherche fand unter der Ber cksichtigung bestimmter Schlagworte statt. Dabei ergaben sich aus den Neuerungen Vor- und Nachteile sowohl f r Leistungsnehmer, sprich Pflegebed rftige und deren Angeh rige, als auch f r Leistungserbringer. Diese wurden f r beide Seiten erl utert. Bei den Leistungserbringer wurde der Schwerpunkt auf ambul