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Gattungskonventionen und Strukturelemente im Kriminalroman. Eine Analyse von Agatha Christies "Alibi
Contributor(s): Stegmann, Andreas (Author)
ISBN: 3668037728     ISBN-13: 9783668037724
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2015
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Gattungen und Formen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werde ich mich, im Rahmen des Seminars "Der T ter als Ermittler" im Modul 9: "Themen und Motive", mit dem Thema "Regeln des Kriminalromans" und den gattungsrelevanten Strukturelementen besch ftigen und diese anhand des Buches "Alibi" von Agatha Christie konkretisieren. Das Motiv des "T ters als Ermittler" zieht sich wie ein roter Faden durch die Chroniken der Literaturgeschichte, wobei es in den meisten F llen situativ modifiziert und zeitgem angepasst wurde. In der Gattung der Kriminalliteratur, genauer gesagt der Untergattung der Detektivromane, ist es jedoch ein absolutes Novum gewesen den Ermittler oder seinen Helfer und die Rolle des M rders in einer Person zu vereinen. Solche Neuheiten k nnen den Leser ersch ttern und es erschweren die Ermittlung des T ters nach rationalen Ma st ben zu vollziehen. Viele Leser pr ferieren diese Gattung, weil sie eine simple Unterhaltung suchen, andere hingegen, weil sie den Wetteifer mit dem Detektiv als Ausgleich zu ihrem Alltag verstehen und die Partizipation am Ermittlungsgang sch tzen. Letztere werden ber die Wendung des Romans sicherlich berrascht gewesen sein. Dar ber hinaus gibt es, wie in jeder literarischen Gattung, einige mehr oder minder konstante Elemente, welche in diesem konkreten Gattungskontext der Dreiklang aus Verbrechen, Fahndung und der Festnahme sind. Situativ werden diese Strukturelemente von diversen stark ver nderbaren Elementen wie dem Mordmotiv, dem Personenkreises und der Lokalit t begleitet. Tendenziell teilen jedoch all diese Konstanten und auch Variablen die Besonderheit in Form eines Stoffes oder Motivs durch Modifikation oder Adaption, unz hlige Male wiederverwendet werden zu k nnen. Unweigerlich kommt es deshalb bei der enormen Mannigfaltigkeit der Gattung auch