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Kunst am und im Wiener Gemeindebau der 1920/30er Jahre: Eine geschlechterperspektivische Analyse
Contributor(s): Stieber, Robert (Author)
ISBN: 3668064148     ISBN-13: 9783668064140
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Architecture
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universit t Wien (Politikwissenschaft/Geschichte), Veranstaltung: 070202 Proseminar Das Rote Wien und andere st dtische Reformprojekte - Betrachtungen und Analysen aus frauen- und geschlechterhistorischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den sozialen Wohnbau im Roten Wien der 1920/30er Jahre und ist zeit-, kunst- sowie geschlechterhistorisch ausgelegt. Der Untersuchungsgegenstand kann mit der Kunst am und im Gemeindebau umrissen werden. Es soll weder allein der enge k nstlerische noch der rein architektonische Aspekt der Geb ude an sich betrachtet werden, sondern ganz konkret jene Kunstobjekte, die an den Fassaden der Wohnhausanlagen appliziert sind oder die sich in den charakteristischen Innenh fen oder auf (Vor-)Pl tzen befinden. F r diese Arbeit werden nur jene Objekte als relevant eingestuft, die sich auf figurale, menschliche (bzw. menschen hnliche, wie Putti) Darstellungen beziehen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die dargestellten M nner, Frauen und Kinder in einen geschlechterhistorischen Kontext einbezogen werden, der nur anhand von menschlichen Darstellungen erfolgen soll. Bei der Analyse der einzelnen Kunstwerke sollen folgende Fragestellungen er rtert werden: Repr sentiert die Kunst am/im Wiener Gemeindebau der 1920/30er Jahre die politischen Ziele/Konzepte und die sozialen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen der sozialdemokratischen Stadtpolitik? Auf welche k nstlerische Art und Weise wird das neu propagierte sozial-demokratische Idealbild von M nnlichkeit, Weiblichkeit, ArbeiterIn und Familie dargestellt? Wie sahen die Auftragsvergabe und der Auswahlprozess der K nstler aus? Welche Vorgaben gab es und wie gro war der k nstlerische Schaffensfreiraum?