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Über die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
Contributor(s): Waclawek, Tim (Author)
ISBN: 3668070121     ISBN-13: 9783668070127
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universit t L neburg, Veranstaltung: Oikonomia ( konomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit besch ftigt sich mit der Chrematistik , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die nat rliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller G ter und der Erm glichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der F hrung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinns chtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der urspr nglichen Aufgabe des Geldes, n mlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch "Politik", bersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Sch trumpf. Ma geblich f r diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgem e und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausf hrungen ber die Chrematistik nachvollziehen zu k nnen, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer berblick ber Aristoteles' Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erl uterung der Oikonomia, der F hrung des Haushalts. Diese bildet den nat rlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der F hrung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger G ter im Verbund m