| Piraterie in Südostasien. Eine Diskussion der europäisch-asiatischen Sicherheitsbeziehungen Contributor(s): Raß, Stefan (Author) |
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ISBN: 3668075840 ISBN-13: 9783668075849 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2015 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Political Science |
| Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Piraterie ist eines der pr sentesten regionalen Sicherheitsthemen in den interregionalen Beziehungen zwischen Europa und S dostasien. 57% der weltweit versuchten und gelungenen Angriffe auf Schiffe fanden 2014 in S dostasien statt. Auch im ersten Quartal 2015 scheint sich diese Tendenz mit 55% der bergriffe zu best tigen. Gleichzeitig flie t durch die Region, insbesondere durch die Stra e von Malakka, ein Drittel des Welthandels sowie ein Gro teil der fossilen Brennstoffe der asiatischen L nder (vgl. Feldt, Roell, Thiele 2014). Europa als Handelsgro macht hat ein besonderes Interesse an dieser Region. 2011 fanden 33% der Importe und 38% der Exporte der EU mit Partnern des ASEM statt (vgl. Tseng 2014). Trotz des hohen Seehandelsaufkommens und der nicht zu vernachl ssigenden Piraterieproblematik in der Region, ist das politische Engagement der Europ ischen Union in S dostasien vergleichsweise gering. Vor diesem Hintergrund erwachsen folgende Fragen: Wie stark sind asiatische Nationen und Europa von der Piraterie der Region betroffen? Welche Ma nahmen werden angewandt um der Problematik entgegen zu wirken? Welche Gr nde k nnen als m gliche Ursache f r diese Handlungsweise identifiziert werden? L sst sich dieses Verhalten mithilfe traditioneller politischer Theorieans tze der internationalen Beziehungen erkl ren? Das Hauptargument dieses Essays ist, dass Multilateralismus die vorherrschende Form der Sicherheitspolitik zwischen S dostasien und Europa bez glich des Konfliktfelds der Piraterie ist. Klassischer Interregionalismus wird durch hybriden Interregionalismus ersetzt, da ein regionaler Konsens oft auf Widerstand der einzelnen Mitgliedsl nder st t. Dar ber hinaus soll verdeutlicht werden, dass liberalistische Erkl rungsans tze den |
