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Gerechtigkeit in Staat und Seele in Platons Politeia: Die rechte Ordnung führt zum Glück
Contributor(s): Dornberger, Maik (Author)
ISBN: 3668095779     ISBN-13: 9783668095779
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Lehrstuhl f r Philosophie), Veranstaltung: Mittelseminar "Seelenkonzeption in der antiken und arabischen Philosophie", Sprache: Deutsch, Abstract: Platons "Politeia" beinhaltet verschiedene Dialoge zwischen Sokrates und diversen Diskussionspartnern, die um die Erscheinungen der Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit kreisen. In den Unterredungen soll einerseits die Frage gekl rt werden, was das Wesen der Gerechtigkeit sei und andererseits, inwieweit sie dem Menschen gegen ber der Ungerechtigkeit Nutzen bringe. Sokrates tritt als Verteidiger der Gerechtigkeit auf und hofft diese zwei Fragen beantworten zu k nnen, indem er Staat und Seele, die man beide im allgemeinen mit der Eigenschaft "gerecht" belegt, auf Wesen und Nutzen von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit darin untersucht. Ausgehend von der einfacheren Erkennbarkeit am gr eren Objekt widmet er sich mit diesen Fragestellungen zun chst der Untersuchung des Staates. Dabei vermutet er, dass die Gerechtigkeit bei der Gr ndung eines fiktiven idealen Staates am deutlichsten zum Vorschein komme. In einer Art Gedankenexperiment baut Sokrates einen solchen auf, modifiziert ihn im weiteren Dialog und vergleicht ihn dann mit dem "kleineren" Objekt, der menschlichen Seele. Dieser Vergleich soll, so Sokrates, "wie aus Feuerh lzern die Gerechtigkeit aufleuchten lassen", d.h. deren Wesen offenbaren. Tats chlich erscheint mit Hilfe dieser Untersuchung die Gerechtigkeit als charakteristische Ordnung im Staat und analog dazu in der Seele des Menschen, die als einzige Staat und Mensch zum Gl ck, die Ungerechtigkeit entsprechend als Unordnung, die zu gr tem Ungl ck f hrt. Der erste Teil der Arbeit wird den Versuch der Diskussionspartner nachzeichnen, Gerechtigkeit zu definieren, bis zu dem Punkt, an dem Sokrates den Vergleich von Staat und Seele f r seine Argumentation zu Rate zieht. De