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"Lernt mich gut lesen!" Nietzsche lesen als Einübung in die Haltung des freien Geistes
Contributor(s): Meinhardt, Laura (Author)
ISBN: 3668096155     ISBN-13: 9783668096158
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universit t Hildesheim (Stiftung) (Institut f r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gedankenwelt Friedrich Nietzsches ist in ihrer philosophischen Bedeutsamkeit f r die europ ische Philosophiegeschichte essenziell. Seine poetische Sprache, sein Genie und seine andauernde Aktualit t begeistern viele seiner Leser. Doch worin mag diese au ergew hnliche Faszination, die seine Leser bis heute in den Bann zieht, bestehen? Dieser Arbeit liegt die berzeugung zu Grunde, dass die au ergew hnliche und schwer zu beschreibende Kraft des Werkes Nietzsches vor allem mit der eigent mlichen Verschr nkung von Form und Inhalt zusammenh ngt. Diese soll hier mit besonderem Fokus auf den Leser untersucht werden. Durch welche literarischen Mittel l sst Nietzsche den Leser was erfahren? Und welche Konsequenzen hat seine Art und Weise des Schreibens auf die Haltung des Lesers? Zwar ist der "Nietzscheleser" an sich nie zu beschreiben, da jeder Leser sich und sein Leben in die Lekt re hineintr gt, dennoch m chte ich versuchen Hinweise in den sprachlichen Mitteln Nietzsches und in seinen eigenen u erungen ber sein Schreiben zu finden, die eine gew nschte Wirkung seiner formulierten Sprache erkennen lassen. Nach einigen Vorbemerkungen zu Nietzsches Auffassung von Stil und Sprache soll der Aphorismus, der ein wesentlicher Bestandteil der Schriften Nietzsches ist, in den Blick genommen werden. Er interessiert zun chst als au ergew hnliche Art des Philosophierens, besonders in Hinblick auf seine dialektische, offen-geschlossene Form. Anschlie end sollen beispielhaft zwei Aphorismen der Fr hlichen Wissenschaft herausgegriffen werden und auf heraus stechende literarische Mittel untersucht werden. In einem anschlie enden Exkurs soll besonders die Metapher in ihrem spezifischen Wahrheitscharakter nach Hans Blumenberg beleuchtet werden. Es handelt sich in dieser Arbeit um eine A