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Die wirtschaftliche Entwicklung im Euro-Raum von 1999 bis 2007
Contributor(s): Siebert, Thomas (Author)
ISBN: 3668098905     ISBN-13: 9783668098909
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2015
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BISAC Categories:
- Business & Economics | International - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Georg-August-Universit t G ttingen (Department f r Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit wird den wirtschaftlichen Verlauf der Eurozone ab dem Jahr der Einf hrung des Euros (1999) bis kurz vor Ausbruch der Finanzkrise (2007) skizzieren und versuchen zu analysieren. Das Ziel dieser Analyse ist es, Antworten auf die Frage zu finden, ob eine gelungene Konvergenz in dem Zeitraum von 1999 - 2007 in der Eurozone festzustellen ist. Hierzu werden verschiedene wirtschaftliche Faktoren beleuchtet, wie die Entwicklung der jeweiligen Bruttoinlandsprodukte und dem Geschehen auf dem Arbeitsmarkt. Ein gro er Teil wird sich auf die au enwirtschaftlichen Wirtschaftsaktivit ten unter den Mitgliedsl ndern beziehen. In diesem Rahmen wird die erhebliche Auseinanderentwicklung der Leistungs- bzw. Kapitalbilanzsalden untersucht, sowie m gliche Ursachen erforscht. Im Zuge der Vision eines gemeinsamen Europas wurde am 7. Februar 1992 der Maastricht Vertrag von den Staats- und Regierungschefs der Europ ischen Union unterzeichnet. Dieser Vertrag hatte gro e Symbolwirkung f r das B ndnis der Europ ischen Union, denn durch die Anerkennung einer Gemeinschaftsw hrung verzichten die Staaten auf eine eigene, nationale W hrung. Folglich f rdert dieser Prozess eine engere politische Zusammenarbeit der Mitgliedsl nder und dient somit einer tieferen europ ischen Integration. Neben politischen Faktoren spielten auch wirtschaftliche Vorteile einer W hrungsunion eine gro e Rolle. Die Mitgliedsl nder erhofften sich eine Erh hung des Handelsvolumens, dieses sollte durch den Wegfall von Wechselkursschwankungen und deutlich geringeren Transaktionskosten erreicht werden. Nicht nur Unternehmer sollten von der gemeinsamen W hrung profitieren, sondern auch die Verbraucher.