Gedanken zum Text "System, Subjekt und Erziehung" von Jürgen Oelkers Contributor(s): Berg, Manuel (Author) |
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ISBN: 3668106932 ISBN-13: 9783668106932 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education |
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P dagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universit t Osnabr ck (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Subjektbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der P dagogik sei es schon immer gewesen, den Menschen zum Menschen zu erziehen, dabei verwendet(e) die P dagogik die Begriffe Mensch, Subjekt und Person gleichbedeutend. Der Z gling solle zur Tugend gebracht, zum Guten gef hrt und zur Sitte erzogen werden. Der Autor stellt die Hauptthese auf, dass die Systemtheorie f r Weiterungen und Einschr nkungen des Subjektbegriffs sorge, dabei Luhmann aber nicht den Subjektbegriff negiere, sie aber gleichzeitig zu antip dagogischen Konsequenzen f hre. Daneben ersetze die Systemtheorie nicht die P dagogik und auch nicht die Bildungstheorie, ergo, die Au en- und die Innenperspektive, da sie nicht den praxisrelevanten Kern treffe. Der Autor unterstellt weiter eine Nichtpassung der P dagogik mit der Geschichte des Subjektbegriffs. Aber was ist eigentlich der Mensch? Und was ist die Systemtheorie? Fangen wir mit dem Menschen an. Was genau ist er? Was ist eine Person? Ist der innere Mensch mit allen seinen dunklen Kr ften, Reizen und Trieben nur Einer, so wie Herder einst kund gab? Besteht der Mensch nicht nur aus K rper, sondern auch aus Geist? Besitzt der Mensch die Freiheit des Geistes? Oder ist alles was er macht von au en determiniert? Wie kann man Identit t greifen? Wenn Identit t nur eigens erfahrbar ist, dann w re Individualit t weder erkennbar, noch k nnte sie anerzogen werden. Pers nlichkeit schwebte dann nebul s ber jeder Person, sie bliebe ein Konstrukt menschlicher Artikulation (jeder empfindet bei W rtern und Gegenst nden etwas anderes) und verl re sich in der Sph re von Spekulation / Interpretation bzw. Sprache. Ist der Mensch das Abbild Gottes? Wenn wir die Vernunft Gottes in uns tragen, dann g be es einen Netzwerkgeist, oder etwa nicht? Sind wir ein Abbild Gottes, m sste irgendetwas |