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Charles Dickens' "The Cricket on the Hearth auf der Opernbühne. Fehlgeleitet von Schwangerschafts-Hormonen
Contributor(s): Pachl, Peter P. (Author)
ISBN: 3668116504     ISBN-13: 9783668116504
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2016
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BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie Alexander von Zemlinsky (1871 - 1942), war auch der gut eine Generation ltere Komponist Carl Goldmark (1830 - 1915) mit seinen Opernbeitr gen zwar nicht seiner Zeit voraus, aber jeweils auf der H he der Zeit. So erlebte Goldmarks "K nigin von Saba" als Exotik-Beitrag in Konkurrenz zu Meyerbeers "Afrikanerin" 1876 ihre Urauff hrung. 1886, vier Jahre nach der Urauff hrung von Wagners "Parsifal", kam Goldmarks "Merlin" heraus. Der Bl te der M rchenoper am Ende des neunzehnten Jahrhunderts, die durch Humperdincks "H nsel und Gretel" ausgel st wurde, folgte Goldmark mit einer Opernversion von Dickens' "Das Heimchen am Herd", die 1896 uraufgef hrt wurde. Die Str mung des Verismo nahm Goldmark 1897 mit "Der Fremdling" und 1899 mit "Die Kriegsgefangene" auf und gipfelte in der Nachfolge von Verdis "Falstaff" und parallel zu Strauss' "Salome" und "Elektra" mit den Literaturopern "G tz von Berlichingen" nach Goethe, uraufgef hrt 1902, und "Ein Winterm rchen" nach Shakespeare, uraufgef hrt 1908. Tats chlich hatte Engelbert Humperdinck als Wagner-Sch ler (und Wagner-Lehrer, n mlich der Kompositionslehrer Siegfried Wagners) mit der durchkomponierten Opernfassung seines zuvor als Spiel mit einzelnen Gesangsnummern konzipierten Musik-M rchens "H nsel und Gretel" eine Lawine losgetreten. Folgt man den leider unvollendet gebliebenen Memoiren von Carl Goldmark, welcher darin leider nur noch sehr kurz auf seine zweite Oper zu sprechen kommt, so erfolgte die Empfehlung durch seinen Librettisten ein halbes Jahr nach der Urauff hrung von Humperdincks "H nsel und Gretel" "Anfang des Jahres 1894 wurde ich von Dr. A. M. Willner auf das 'Heimchen am Herde' von Dickens aufmerksam gemacht; es war, was ich suchte: ein Kreis einfacher, gl cklicher Menschen am traulichen Herd, in Liebe verbunden, durch eine kleine, aufregende Handlung vor bergehend gest rt, aber bald wie