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Homosexuelle Fußballspieler in Amateurligen. Die wahren Profis?
Contributor(s): Knepper, Nina (Author)
ISBN: 3668122393     ISBN-13: 9783668122390
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universit t Bielefeld (Fakult t f r Psychologie und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ffentliche Coming-Out vom fr heren Nationalspieler Thomas Hitzlsperger l ste am Anfang des Jahres 2014 ein gewaltiges Medienecho aus und f hrte zu einer neu aufkommenden Debatte ber das tabuisierte Thema Homosexualit t im Fu ball. Hitzlsperger thematisierte seine Homosexualit t vier Monate nach dem Ende seiner Karriere als Profifu baller. Er wolle dadurch die Diskussion ber Homosexualit t unter Profisportlern voranbringen. Das Echo auf sein Coming-Out fiel weitgehend positiv aus. Politiker, Verb nde und Vereine lobten ihn f r seinen Mut und zollten ihm ihren Respekt. Doch alleine die Tatsache, dass ein Fu ballprofi mit seinem Coming-Out bis zum Ende seiner Karriere wartet, l sst aufhorchen. Auff llig ist, dass es bis heute noch keinen aktiven Profispieler gibt, der sich zu seiner Homosexualit t bekennt. Die beliebteste Sportart Fu ball, die sonst f r Offenheit, Fair-ness und Toleranz steht, tabuisiert das Thema Homosexualit t noch immer, obwohl gleichgeschlechtliche Beziehungen in anderen Bereichen der Gesellschaft vielmehr einen Status der Normalit t erlangt haben. Doch warum h lt der Fu ball am traditionellen Geschlechterverst ndnis und dem damit verbundenen M nnlichkeitsbild fest? Aktuell bem hen sich zwar der Deutsche Fu ballbund und auch einige Vereine um eine Enttabuisierung von Homosexualit t, in dem sie Flyer entwerfen oder ein Handbuch zum Umgang mit Homosexualit t herausgeben, jedoch klingt all dies eher nach Lippenbekenntnissen. Daf r spricht auch eine Umfrage der ARD Anfang diesen Jahres zum Umgang mit Homosexualit t unter den 36 Bundesligavereinen der ersten und zweiten Liga. 14 Vereine ignorierten die Anfrage und 11 Vereine sagten die Teilnahme an der Umfrage ab. Dass der Profifu ball das Thema meidet, ist nun deutlich geworden. Doch wie verh lt es sich in