| Analyse der dargestellten Emotionen und Rezeptionsemotionen in der Novelle "Angst" von Stefan Zweig Contributor(s): Anonym (Author) |
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ISBN: 3668133522 ISBN-13: 9783668133525 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $40.76 Product Type: Paperback Language: German Published: January 2016 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines |
| Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit besch ftige ich mit der Novelle "Angst" von Stefan Zweig. Anhand dieses Werkes werde ich einerseits die dargestellten Emotionen vorstellen, anderseits die m glichen Emotionen des Lesers untersuchen. In dieser Untersuchung geht es mir um die Fragen, ob die dargestellten Emotionen gleich oder verschieden im Vergleich zu den Emotionen des Lesers sind, bzw. ob es bereinstimmungen zwischen ihnen gibt. Welche Beziehung besteht zwischen der psychoanalytischen Darstellungsweise der Hauptfigur und der Textaufbaustrategie der Erz hlung? Stefan Zweig hat sein Werk Angst im Jahre 1910 geschrieben, also in einer Epoche, "in der man Psychologie sozusagen mit dem Zeitgeist einatmete" (Dittrich 2010, S. 43.) Deshalb halte ich die Darstellung der Epochenmerkmale f r wichtig, und ebenso die Darstellung der Beziehung zwischen Stefan Zweig und der Psychologie, weil ich die im Werk dargestellten Emotionen anhand psychoanalytischer Theorien veranschauliche. Bei der Darstellung der Emotionen des Lesers, ist eine komplexe wissenschaftliche Ann herung n tig. Dem gegenw rtigen Forschungsstand liegt keine empirisch gepr fte Methode zur Analyse der Rezeptionsemotionen vor, die in jeder Hinsicht zuverl ssig w re, und alle Anhaltspunkte umfassen w rde. In diesem Sinne, ist meine Absicht in der Arbeit diese Vielfalt von Theorien und Anhaltspunkten darzustellen und bei der Analyse der Rezeptionsemotionen zu verwenden. Die Methoden und Konzepte der Forschungen, die sich mit den Rezeptionsemotionen besch ftigen, bilden die Grundlage f r eine weit nicht abgeschlossene Debatte zwischen den Wissenschaftlern. Jede Theorie erkl rt die Emotionen des Lesers aus einem anderen Standpunkt. Der Ausgangspunkt meiner Analyse, beruht auf der Behauptung von Simone Winko, dass die Emotionen nicht nur subjektiv, sondern auch intersubjektiv betrachtet werden k nnen. Der Mensch ist nicht |