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Wahlkampf in sozialen Netzwerken. E-Campaigning der Parteien und die demokratische Veränderung: Mediatisierung der Kampagnenführung auf Bundes- und La
Contributor(s): Kerbs, Alexander (Author)
ISBN: 3668134162     ISBN-13: 9783668134164
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Universit t Osnabr ck, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die fortschreitende Mediatisierung und Modernisierung treten soziale Netzwerke und das Internet per se immer weiter in den Vordergrund und in den Alltag. Noch vor einigen Jahren waren Internet und die darin implementierten sozialen Netzwerke nur ein weiteres Medium, mit dem Kommunikation und das Beziehen von Informationen m glich und erleichtert wurden. Jedoch verdeutlicht zum Beispiel die Mobilisierung von gro en Menschenmassen w hrend den Revolutionen in den arabischen L ndern, welche Wirkung das Internet auf die Menschen besitzen kann. Es konnte nicht nur durch wenig Aufwand eine gro e Menschenmasse mobilisiert werden, es wurde auch die Aufmerksamkeit vom Ausland auf diesen, f r die arabischen L nder, wichtigen Transformationsprozess gelenkt. Es profitieren nicht nur B rger von diesem technologischen Wandel, sondern auch die Politiker. Durch die gro e Reichweite des Internets benutzen politische Akteure dieses Medium als g nstige Wahlkampfvariante. Beispiele daf r finden sich im amerikanischen Wahlkampf im Jahr 2008 und im deutschen Bundestagswahlkampf 2009 wieder. Der derzeitige US-Pr sident Barack Obama erkannte das Potential des Internets und vor allem jenes der Sozialen Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter und Youtube. Circa 30 Millionen Menschen nutzten im Jahr 2008 w hrend der amerikanischen Pr sidentschaftswahlen das soziale Netzwerk Facebook. Damit hatte der damalige Pr sidentschaftskandidat Barack Obama die M glichkeit mit kosteng nstigen Mitteln gro e Teile der amerikanischen Bev lkerung, und die f r seinen Wahlkampf wichtigen Zielgruppen zu erreichen. Nicht nur die politische Kommunikation zwischen politischen Akteuren und W hlern wurde erleichtert, auch das W hlerverhalten und die unterschiedlichen Stimmungen in der Gesellschaft konnten aufgefasst und analysiert we