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Die Konkordanzdemokratie nach Gerhard Lehmbruch. Worin unterscheidet sie sich von der "consociational democracy und der Konsensdemokratie nach Lijphar
Contributor(s): Müller, Carsten (Author)
ISBN: 3668146519     ISBN-13: 9783668146518
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2016
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Schl sseltexte der normativ-analytischen und der empirisch-analytischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Forschungsfrage nach, worin sich die Theorie der Konkordanzdemokratie nach Lehmbruch von den Theorien der "consociational democracy" und der Konsensdemokratie nach Lijphart unterscheidet. Von der Beantwortung dieser Frage l sst sich ein besseres Verst ndnis ber die Entwicklung von konkordanzdemokratischen Verfahren erwarten. Wie werden in modernen Demokratien Konflikte gel st und wer entscheidet letztendlich dar ber? In den sozial sehr homogenen, anglo-amerikanischen Gesellschaften ist das die Mehrheit der Staatsb rger. In den religi s und kulturell stark fragmentierten kontinentaleurop ischen Gesellschaften haben sich stattdessen Verhandlungs-und Konkordanzdemokratien als eine besondere Form der Konfliktbew ltigung herausgebildet. Die Forschung zu diesem Demokratie-Typ hat sich in zwei Lager, n mlich der entwicklungs-historischen und der quantitativ-institutionellen Perspektive, aufgeteilt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Forschungsstr nge herauszuarbeiten und festzustellen, worin sich die bekannten Vertreter der beiden Str mungen, Gerhard Lehmbruch und Arend Lijphart, in ihren Forschungsans tzen unterscheiden. Anhand des Fallbeispiels, der Schweizer Konkordanzdemokratie mit ihren direktdemokratischen Verfahren, sollen die Ergebnisse anschlie end n her untersucht werden. Es hat sich gezeigt, dass die Entwicklung der Konkordanzdemokratie in der Schweiz kein bewusster, sondern vielmehr ein notwendiger Schritt war. F r neu entstehende Demokratien bieten sich konkordanzdemokratische Verfahren durchaus als Alternative zur g ngigen Form der Mehrheitsdemokratie an.