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Aspekte einer sprachanalytischen Kritik für die Untersuchung der Konzeption von Analytizität bei Immanuel Kant
Contributor(s): Kehl, Christoph (Author)
ISBN: 3668150885     ISBN-13: 9783668150881
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2016
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Hume und Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Immanuell Kants Konzeption der Analytizit t. Die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen gilt als eine der essentiellen Kategorisierungen der Philosophie. Immanuel Kant wird in diesem Kontext h ufig als Z sur im Verst ndnis der Dichotomie gesehen. Er ist es, der ihr zuerst einen zentralen Platz in der Philosophie im Allgemeinen und der Erkenntnistheorie im Speziellen einzur umen scheint. Dieser hohe Stellenwert ist insofern nicht verwunderlich, als dass die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetisches Urteilen im Grunde genommen das Fundament seiner transzendentalen Er rterung bildet. Kants zentrales Augenmerk liegt, ganz im Sinne seines Verst ndnisses von Metaphysik und dem daraus resultierenden Anspruch, sie zu reformieren, vor allem auf den synthetischen Urteilen a priori. Ein ausgepr gtes Verst ndnis von Analytizit t ist jedoch unerl sslich, um eine hinreichende Differenzierung vornehmen zu k nnen. Es ist gerade dieser grundlegende Aspekt seiner Lehre, der bei seinen Kritikern auf Widerstand trifft. Mit der vor allem von Ludwig Wittgenstein und Willard Van Orman Quine initiierten grunds tzlichen Skepsis gegen ber sprachlicher Bedeutung r ckt auch Kants Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen in ein kritisches Licht. Aber bereits Zeitgenossen wie der Psychologe Johann Gebhard Ehrenreich Maa oder Johann August Eberhard monierten dessen sprachanalytische Annahmen. In der vorliegenden Arbeit soll ein Blick auf Kants Verst ndnis von Analytizit t, den zu Grund liegenden Pr missen, wie auch auf die darauf abzielende Kritik seiner Nachfolger geworfen werden. Erhalten die teilweise radikalen Einspr che Quines, Eberhards oder Maa ' Recht, so w r