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Aspekte eines aristotelischen Analyserahmens für die Interpretation von Shakespeares "Troilus and Cressida"
Contributor(s): Kehl, Christoph (Author)
ISBN: 3668151040     ISBN-13: 9783668151048
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Shakespear und die Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, den aristotelischen Einfluss in William Shakespeares "Troilus and Cressida" n her herauszustellen. Es geht dabei nicht darum, Shakespeares Werk dezidiert auf Aristoteles Philosophie zur ckzuf hren, vielmehr besteht das Ziel in der exemplarischen Analyse einzelner Aspekte und Szenen in Hinblick auf ihre m gliche aristotelische Pr gung und Auslegung. Im Zentrum wird dabei die zweite Szene des zweiten Akts stehen, in der Shakespeare einen seiner Hauptprotagonisten in Mitten einer elementaren Diskussion Aristoteles und dessen Philosophie erw hnen l sst. Immer wieder wird dar ber hinausgehend versucht werden, Bezug auf das gesamte Werk sowie weitere Szenen zu nehmen. Es kann und soll dabei kein Anspruch auf Vollst ndigkeit erhoben, sondern lediglich symptomatisch aufgezeigt werden, welche Ansatzm glichkeiten eine solche Perspektive auf ein so komplexes und schwerlich einzuordnendes Werk wie dieses er ffnen kann. William Shakespeares "Troilus and Cressida" gilt als eines der "most puzzling works" des anglikanischen Renaissancedichters. Es sind die vielen verschiedenen Facetten, "its very tone and genre", die Mischung aus Satire, Kom die und historischem Drama, die es so schwer zu greifen machen. Typisch f r diese Zeit der Wiedergeburt der Antike ist der immense Einfluss der antiken Literatur, Mythologie und Philosophie. Shakespeare stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar. Mehr noch. Er scheint, wie das der Arbeit vorangestellte Zitat zeigt, ein bemerkenswertes Verh ltnis zur Philosophie gehabt zu haben. Diese Synthese von φιλοσοφία und ποίησις machte bereits Aristoteles in seinem Werk Περὶ ποιητικῆς stark. Auch in vielen anderen seiner Werke zeigt sich dies