| Darstellungsvergleich der Hinrichtung von Jan Hus in den Augenzeugenberichten von Peter Mladoniowitz und Poggio Braccioloni Contributor(s): Walz, Tina (Author) |
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ISBN: 3668151407 ISBN-13: 9783668151406 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2016 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
| Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
| Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Universit t Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll die Darstellung der Hinrichtung von Jan Hus in Konstanz untersuchen und vergleichen, wie diese aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Autoren beschrieben wird. Auf der einen Seite wird dabei der Augenzeugenbericht von Peter Mladoniowitz stehen, auf der anderen die Briefe von Poggio Bracciolini. Beide Quellen beinhalten mehr als nur die Hinrichtung des Jan Hus, doch f r die vorliegende Hausarbeit soll nur die unterschiedliche Beschreibung dieses Ereignisses in den Vordergrund r cken. Gr nde f r die Verurteilung, sowie der Prozess gegen Jan Hus auf dem Konzil, spielen keine Rolle. 2015 ist Jan Hus nicht nur in Tschechien in aller Munde. Auch in Konstanz, der Stadt in welcher er vor genau 600 Jahren vor den Stadttoren auf dem Scheiterhaufen bei lebendigem Leib verbrannt wurde, wird seiner, im Zuge des Konziljubil ums, gedacht. Sein Stellenwert wird besonders dadurch deutlich, dass das Jahr 2015 mit dem "Jahr der Gerechtigkeit" ganz im Zeichen seines Prozesses und seiner Hinrichtung steht. Die Popularit t dieses Themas wird auch im Forschungsstand deutlich, da in den letzten Jahren zahlreiche Werke hierzu verfasst wurden. Die aktuelle Forschung zeichnet ein positives Bild von Hus. Dieses wird nicht mehr so stark vom tschechischen Nationaldenken gepr gt, sondern ist deutlich moderner, personenbezogener und ereignisgeschichtlicher ausgerichtet. Einem Ereignis, welches f nf Jahrhunderte zur ckliegt, zu gedenken, bedeutet gleicherma en, sich mit den zeitgen ssischen Quellen auseinanderzusetzen. Die Tatsache, dass wir so viel ber die damaligen Vorf lle wissen, ist verschiedenen Chroniken, Reiseberichten und Tagebucheintr gen geschuldet, welche bis heute berliefert sind. Verschiedene Berichte werden aus unterschiedlichen Gr nden verfasst und jeder Autor hat eine andere A |