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Die Beziehung zwischen Leib und Welt in Merleau-Pontys "Das Sichtbare und das Unsichtbare"
Contributor(s): Gantner, Nils (Author)
ISBN: 3668155917     ISBN-13: 9783668155916
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die Beziehung herauszuarbeiten, die Merleau-Ponty (1908-1961) in seinem Sp twerk "Das Sichtbare und das Unsichtbare" (fr. 1964, dt. 1986) zwischen dem Leib und seiner Umwelt sieht. Dabei ist es erforderlich auf die wesentlichen Begriffe dieses Philosophen einzugehen, um einen gedanklichen Nachvollzug seiner Konzeption zu erm glichen. Das ist insbesondere der Begriff des "Fleisches", dem eine tragende Rolle hier zukommt. Weitere Termini sind das Sichtbare, das Unsichtbare, das Ber hrbare, die Idee und andere. Das Aufz hlen derselben deutet schon auf das, was Merleau-Ponty besonders interessiert, n mlich das taktile und visuelle Sein des Leibes. Was es also bedeutet, dass der Leib Sehender und Ber hrender ist und welche weiteren Eigenschaften ihn sonst noch auszeichnen, soll aufgezeigt werden. Mit der Erarbeitung der wichtigsten Punkte seiner Konzeption wird zugleich Merleau-Pontys eigenes Verst ndnis des Leibes zu Tage gef rdert. Das dieses den cartesischen Dualismus in Bedr ngnis bringt, ist ein zus tzlicher Aspekt, der besprochen werden muss. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf dem vierten Kapitel seines Buches, da dort die essentiellen theoretischen Bestimmungen zum Leib zu finden sind. Neben der Auseinandersetzung mit seiner Leibkonzeption ist ebenso sein Verh ltnis zum Ph nomenologen Edmund Husserl (1859-1938) zu behandeln, und zwar deshalb, weil dieses an mehreren Stellen im Text selber thematisiert wird. Die hierbei auftretenden Differenzen zwischen ihm und Husserl bez glich der Auffassung des Leibes bed rfen einer genaueren Untersuchung. Die Frage, ob neben den abgrenzenden Momenten zu Husserl vielleicht auch Gemeinsamkeiten vorliegen, gilt es i