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Das Konzept der Familie in Hegels Rechtsphilosophie
Contributor(s): Gantner, Nils (Author)
ISBN: 366815595X     ISBN-13: 9783668155954
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht der vorliegenden Arbeit ist es, Hegels Konzeption der Familie, wie sie in der "Rechtsphilosophie" (1820) entwickelt wird, herauszuarbeiten. Dabei wird es erforderlich sein, einige Termini seiner Terminologie zu kl ren, wie z.B. Sittlichkeit, b rgerliche Gesellschaft, Begriff, Idee, Geist, Wille usw. Erst dadurch kann sich ein Verst ndnis dessen einstellen, was Hegel unter Familie bzw. unter dem Begriff der Familie versteht. Diese wird als erstes Moment der Sittlichkeit bei ihm begriffen. Das zweite ist die b rgerliche Gesellschaft und das dritte der Staat. Aufgabe wird es nicht nur sein, die Differenz zwischen diesen verschiedenen Ebenen aufzuzeigen, sondern auch ihre Gemeinsamkeiten. Neben der "Rechtsphilosophie" soll zudem auf einige andere Texte Hegels, wie der "Enzyklop die" oder der "Vorlesung zur Rechtsphilosophie" Bezug genommen werden, um ein breiteres Verst ndnis dieses Themas zu erm glichen. Es soll vor allem gezeigt werden, warum die Konzeption der Familie mit der Philosophie des Geistes bei ihm verbunden ist. Neben der Ber cksichtigung einiger relevanter Positionen aus der deutsch-niederl ndischen Hegel-Forschung zu diesem Thema wie der von Lu De Vos (2006) beispielsweise, soll zudem ein kurzer Blick auf die eines franz sischen Hegel-Spezialisten geworfen werden. Die Wahl f llt hierbei auf Jacques Derrida, und zwar deshalb, da er sich in seinem Buch Glas (Totenglocke, dt. 2006) mit der Thematik der Hegelschen Familie auf scharfsinnige Weise auseinandergesetzt hat. Es soll auf einige Stellen aus seinem Buch eingegangen werden, ohne allerdings den Anspruch zu erheben, jeden der dort behandelten Aspekte ausf hrlich gerecht werden zu k nnen.