Limit this search to....

Der Begriff der Wahrheit in Anselm von Canterburys "De Veritate". Eine Quellenuntersuchung
Contributor(s): Kiensch, Alexander (Author)
ISBN: 3668169470     ISBN-13: 9783668169470
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Quellenexegese aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 3,0, Universit t Leipzig (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie - Anselm von Canterbury, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit stellt einen zusammenfassenden berblick ber die Argumentationsstruktur in Anselm von Canterburys "De Veritate/ ber die Wahrheit" dar. Das Hauptaugenmerkt richtet sich dabei auf die Frage, welche Arten von Wahrheiten Anselm von Canterbury unterscheidet und in welches Verh ltnis er diese zu seinem Hauptziel, einer logisch-argumentativen Beweisf hrung der Existenz Gottes, setzt. Anselm von Canterbury gilt als wichtigster theologischer Philosoph des Hochmittelalters. Seine Werke zur Frage nach der Existenz Gottes werden als Grundlage f r viele sp tere Werke, etwa zum Thema der Theodizee, angesehen. "De Veritate" ist eines seiner Hauptwerke, in dem er versucht, einen logischen Beweis f r die Existenz Gottes zu finden. Um dies zu erreichen, untersucht er verschiedene Problematiken des Menschen und der ihn umgebenden Welt, etwa das Verh ltnis von Wahrheit und Rechtm igkeit. Die Hausarbeit will einen ersten berblick ber die Strukturierung und Formulierung der Anselmschen Argumentation geben. Da die Thematik des Gottesbeweises f r diesen Rahmen zu umfangreich und komplex w re, beschr nkt sich die Untersuchung auf den Wahrheitsbegriff in Canterburys Werk. Untersucht werden seine verschiedenen Definitionen und die Bedeutung, die Anselm ihm f r die weitere Beweisf hrung anrechnet. Die Untersuchung bleibt dabei eng an den ausgew hlten Quellen.