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Das mentale Lexikon. Wortschatzerwerb im frühkindlichen Sprachgebrauch
Contributor(s): O, Julia (Author)
ISBN: 3668192197     ISBN-13: 9783668192195
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Freie Universit t Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Sprachstruktur und Sprachverwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das A und O des neuen Lebens" hie unl ngst der Artikel einer Ausgabe des Geo-Wissen-Magazins, in dem es herauszufinden galt, wie das Kind zur Sprache kommt. Bereits im Vorwort der Ausgabe bezeichnet Germanistikprofessor Claus P. Simon die Sprache als "bedeutendste Errungenschaft der Menschheit", die die menschliche Spezies von allen anderen Lebewesen abgrenzt. Eine Kulturtechnik, die sich ber Jahrtausende entwickelt und sich im Laufe der Evolution als unverzichtbar herausgestellt hat. Die Sprache ist von berragender Bedeutung f r den Alltag des Einzelnen, was sich an der Mannigfaltigkeit ihrer Funktionen und Aufgaben zeigt. W hrend die Kommunikationsfunktion, welche sich auf den bewussten, partnerorientierten Austausch informationsliefernder Sachverhalte bezieht, der wohl wichtigste Aufgabenbereich der Sprache ist, wird diese au erdem als Denk- und Handlungsinstanz eingesetzt. Von besonderer Wichtigkeit ist diese Funktion beispielsweise bei Ann herungsversuchen zu anderen Menschen oder dem Ausdr cken von Gef hlen auf der verbalen Ebene. "F r keine geistige Aufgabe sind Kinder von Natur aus besser ausgestattet als f r den Spracherwerb" (Mens 2007: 37), so die Autorin des oben genannten Artikels. Besonders gegenw rtig setzen sich viele Forscher mit dem Thema des Erstspracherwerbs auseinander, das noch immer viele R tsel und ungekl rte Fragen aufwirft. Der unerm dliche Forschungsdrang mag seinen Ursprung neben weiteren Aspekten darin haben, dass nahezu alle Kinder ihre Muttersprache ungeachtet intellektueller, kultureller und sozialer Unterschiede gewisserma en m helos erlernen. Dennoch ist der Erstspracherwerb "die komplexeste aller Aufgaben, mit denen das Kind im Laufe seiner Entwicklung konfrontiert wird" (Dittmann 2006: 9), da es nicht nur die einzelne