Die Problematik der Übel bei Gottfried Wilhelm Leibniz Contributor(s): Winter, Alexander (Author) |
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ISBN: 3668206287 ISBN-13: 9783668206281 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: May 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Philosophy | History & Surveys - General |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universit t Augsburg (Katholisch-Theologische Fakult t), Veranstaltung: Theodizee-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ber hmten Science-Fiction Serie "Star Trek" ger t der Protagonist Captain Kirk in der Folge "Spiegelwelten" in eine Welt, in der sein Parallel-Ich b se ist. Diese Parallelwelt funktioniert nach denselben Gesetzen und doch unterscheiden sich alle Parallel-Figuren charakterlich von der Mannschaft des Captains. Der unwahrscheinliche Fall tritt ein und Captain Krik trifft auf das exakte Spiegelbild seiner Person. Der Film ist nat rlich nur Fiktion und zeigt das hypothetische Aussehen einer anderen Welt. Er streift die Thematik der m glichen Welten, der zufolge unsere Welt nur eine von vielen m glichen Welten ist. Folgt man Richard Dawkins (*1936), ist es zwar wahrscheinlich, dass Leben berhaupt entsteht, aber angesichts des unendlichen Raumes m sste eine unendliche Anzahl an Welten existieren. W hrend "Star Trek" bei einem Gedankenspiel bleibt, streift die Philosophie wesentlichere Fragen, n mlich nicht nur Struktur und Aussehen m glicher Welten, sondern auch, ob sie tats chlich existieren k nnen, welche Rolle die unsrige Welt inmitten all dieser denkbaren anderen Welten besitzt und - dies betrifft die Theologie - an welcher Stelle der Sch pfergott steht. Dawkins, der ganz naturwissenschaftlich arbeitet, sieht einen Sch pfergott als berfl ssig an. Gottfried Wilhelm Leibniz hingegen hat die M gliche-Welten-Idee erstmals formuliert und aus ihr einen Gottesbeweis geformt. |