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Die Rückkehr der Subjektivität. Wie sich der Perspektivwechsel vom Körper zum Leib auf das Leib-Seele-Problem auswirkt
Contributor(s): Müller, Susanne (Author)
ISBN: 3668206503     ISBN-13: 9783668206502
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Hochschule f r Philosophie M nchen, Veranstaltung: Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine kologisch-ph nomenologische Konzeption konkreter Subjektivit t., Sprache: Deutsch, Abstract: Die unbequemen Fragen der Philosophie sind tief in Intuitionen verwurzelt, die unser Selbstverst ndnis als Personen und Menschen betreffen. Wir erleben uns als seelisch-geistige Wesen mit W nschen, Wahrnehmungen und Absichten. Planvolles Handeln, Erinnerungen, Tagtr ume oder Nachdenken geh ren zu unserer allt glichen Lebenswelt. Doch auch technische Errungenschaften aus der Naturwissenschaft, die dem modernen Menschen zu mehr Komfort und wirtschaftlichem Fortschritt verhelfen, den gehobenen Lebensstandard der westlichen Welt sichern, Atomkerne teilen oder Krankheiten verhindern, geh ren zu dieser Lebenswelt. Die Grundannahmen der Naturwissenschaften werden kaum in Zweifel gezogen. Ihnen zufolge ist die Welt physisch kausal geschlossen. Jedem Ereignis geht ein anderes physisches Ereignis kausal voraus. Ebenso verh lt es sich mit Ereignissen im menschlichen Gehirn. Aber an keiner Stelle in dieser Ursache-Wirkungs-Kette trifft man auf mentale Ph nomene wie Absichten, W nsche oder Empfindungen. Je kleinteiliger man die Strukturen und Prozesse des Gehirns durchk mmt, je sch rfer die Mikroskope werden, sie k nnen keine semantische Information, kein Gl cksgef hl oder Schmerz, keine Erinnerung, keine Phantasie und kein Wissen ausmachen. Selbst unter den Neurowissenschaftlern herrscht keine Einigkeit bez glich des Erkl rungswertes ihrer Ergebnisse zu mentalen Ph nomenen. Bislang konnte sich die Wissenschaftsgemeinde auf keine vorherrschende Theorie ber das Zusammenwirken von Geist und Gehirn einigen. Zwar glaubt man nicht nur in der Naturwissenschaft, dass mentale Ph nomene rein physischer Natur sind, doch es verbleiben hart