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Die Regentschaft Maria Theresias zwischen Reformen und Machterhalt
Contributor(s): Hock, Lukas (Author)
ISBN: 3668211329     ISBN-13: 9783668211322
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Sehr Gut, Sprache: Deutsch, Abstract: Maria Theresia war eine Reformerin, ihre Motive aber sind zu hinterfragen. War sie wirklich die "liebevolle Mutter sterreichs" wie sie gern in Filmen und Schulb chern dargestellt wird? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Maria Theresia wurde am 13. Mai 1717 als zweites Kind von Kaiser Karl VI. und Kaiserin Elisabeth Christine geboren. Da der Kaiser der letzte m nnliche Habsburger war und mit zunehmenden Alter die Hoffnung auf einen Sohn immer kleiner wurde, war dringend Handlungsbedarf gegeben. 1713 erlie er die "Pragmatische Sanktion", welche bis zum Ende der Monarchie 1918 das wichtigste Grundgesetz der habsburgischen Erblande darstellte. Sie regelte unter anderem "die Unzertrennbarkeit der Monarchischen Union" ...] sowie "die einheitliche Nachfolge durch Primogeniturerbfolge im Mannesstamm bei subsidi rem Erbrecht der Erbtochter (der Tochter des letzten m nnlichen Monarchen) und ihrer Nachkommen." Die europ ischen M chte und der Reichstag akzeptierten (nach einigen Zugest ndnissen) die Pragmatische Sanktion, aber nach dem Tod Kaiser Karls VI . und der Macht bernahme durch Maria Theresia hielten sich einige Unterzeichner, wie z. B. der Preu enk nig Friedrich II., nicht an den Vertrag. Dies f hrte zum sterreichischen Erbfolgekrieg, welcher 1748 mit dem Aachener Frieden endete. Zwar musste Maria Theresia auf Schlesien sowie auf Parma und Piacenza verzichten, doch konnte sie ihre Stellung als Regentin festigen. Sp ter musste sie sich abermals im Siebenj hrigen Krieg (1756-63) behaupten, dessen Ende den endg ltigen Verlust von Schlesien besiegelte. Der Krieg mit den Preu en zeigte gro e Schw chen der Armee und ihrer Verwaltung auf, die enormen Kosten der Kriege zwangen sie 1745 zu einer ersten Beh rdenreform sowie 1749 zu einer Staatsreform (Schaffung einer selbst