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Anerkennung der Profession Soziale Arbeit: Selbstverständnis von großer Verantwortung und geringer Vergütung
Contributor(s): Deter, David (Author)
ISBN: 366821753X     ISBN-13: 9783668217539
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 78 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Profession Soziale Arbeit wird von der ffentlichkeit kaum wahrgenommen und von der Politik nicht ausreichend wertgesch tzt. Welche Profession muss aufgrund seines T tigkeitsfeldes immer wieder erkl ren was sie erbringt und wozu ein Studium als Qualifikation der Fachkr fte von N ten ist? Die Soziale Arbeit hat es noch immer nicht verstanden, sich das notwendige Standing in der Gesellschaft zu verschaffen, welches ihr aufgrund der erbrachten Leistungen zustehen sollte. Dies spiegelt sich vor allem auch bei der Verg tung und den Arbeitsbedingungen der Absolventen wieder. Der Studiengang Soziale Arbeit erfreut sich an den ausbildenden Fachhochschulen seit einigen Jahren an gro en Bewerberzahlen. Jedes Semester bersteigt die Bewerberzahl die angebotene Platzzahl bei weitem. Der Numerus Clausus stieg dementsprechend immer weiter in die Regionen der klassischen wissenschaftlichen Disziplinen wie Recht, Wirtschaft und Medizin. Das Aufgabenspektrum, welches sich den Absolventen er ffnet, ist mannigfaltig. Die Aufgaben, denen sich die Sozialarbeiter stellen, sind meist mit gro er Verantwortung und komplexen Entscheidungen verbunden. Ob bei freien Tr gern, ffentlichen Tr gern oder mittlerweile auch in der Privatwirtschaft sind gut ausgebildete Sozialarbeiter gefragte Fachkr fte. Diese Fakten suggerieren einen attraktiven und sicheren Besch ftigungssektor f r junge und gut ausgebildete Menschen. Die Realit t scheint allerdings etwas anders auszusehen