Limit this search to....

Zum Feminismusdiskurs im Zeichen der Postmoderne: Das Beispiel Judith Butler
Contributor(s): Belkacem, Nina (Author)
ISBN: 3668224072     ISBN-13: 9783668224070
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1, Universit t Wien (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es." Dieses Zitat stammt von der franz sischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Sie war Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Mit diesen Worten macht sie deutlich, dass keine biologische oder konomische Bestimmung die Gestalt festlegt, die ein weiblicher Mensch in der Gesellschaft annimmt. Vielmehr ist es Beauvoirs pr gnanter Ausdruck daf r, dass Geschlecht prim r eine soziale Gr e ist. In der fr hen Kindheit begreift sich ein Mensch nicht als geschlechtlich differenziertes Wesen. Und doch muss man nur mit offenen Augen durch die Welt gehen um festzustellen, dass sich die Menschheit in zwei Kategorien von Individuen teilt, deren Kleidung, Interessen, K rper und Best tigung unterschiedlich sind. Diese Unterschiede k nnen oberfl chlich und kaum erkennbar sein. Sicher ist aber, dass sie in unserer Gesellschaft unübersehbar existieren. So kommt in allen Bereichen des menschlichen Lebens der Geschlechterzugeh rigkeit eine gro e Bedeutung zu. Diese Geschlechterstereotype sind allgegenw rtig und schr nken die pers nliche Freiheit von Frauen (und M nnern) ein. Seit den neunziger Jahren ist der Begriff Feminismus in der ffentlichkeit, in den Medien und im Alltag wieder pr senter und steht für eine vielf ltige Bewegung. Nicht nur der biologische Unterschied zwischen Mann und Frau wird diskutiert, sondern auch das Zusammenspiel mit anderen Kategorien wie Alter, Klasse, Religion etc. Das Hauptziel feministischer Theorie und Praxis ist aber noch immer ein Zuwachs an sozialer Gerechtigkeit, welche die freie Pers nlichkeitsentfaltung und die Selbstbestimmung von Frauen miteinschlie t bzw. voraussetzt.Ende der sechziger Jahre standen in der feministischen Theorie die Diskussionen zwischen den NaturalistInnen und den KonstruktivistI