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Ist die aktive Sterbehilfe moralisch zulässig?: Ethische Überlegungen zu einem aktuellen Thema
Contributor(s): Groß, Lena (Author)
ISBN: 3668226709     ISBN-13: 9783668226708
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $51.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag bitten Menschen auf der ganzen Welt darum, sterben zu d rfen. Manchmal bitten sie sogar darum, get tet zu werden. Einige unterliegen bereits einem langwierigen Sterbeprozess, w hrend manch andere unertr gliche Qualen infolge einer unheilbaren Krankheit erleiden und auf ein baldiges Ende ihres Lebens und somit ihres Leidens hoffen. In diesem Zusammenhang ist die Sterbehilfe in den letzten Jahrzehnten in den Brennpunkt ffentlicher Diskussionen ger ckt. Immer fter wird die Forderung erhoben, den eigenen Todeszeitpunkt sowie die Art des eigenen Sterbens selbst bestimmen zu d rfen. Vor allem die fortschreitende Liberalisierung der Sterbehilfe in den Niederlanden bietet Anregungen zu einer neuen Haltung der Medizin hinsichtlich der Beendigung eines Menschenlebens. Auf der einen Seite erwarten uns kontinuierliche medizinische Fortschritte und weitere technische M glichkeiten zu einer Lebensverl ngerung. Dennoch bedeutet eine Lebensverl ngerung aber nicht immer, dass das gute, gesunde und sorglose Leben verl ngert wird. Den rzten stehen heutzutage zwar au erordentliche medizinische M glichkeiten zur Verf gung, aber dennoch ist der Tod nicht bezwingbar. Wir k nnen unsere k rperliche Natur nicht daran hindern, uns im Laufe unseres Lebens verschiedene Leiden oder Krankheiten aufzub rden. In Situationen, in denen ein Leben mehr Leid als Lust f r das Individuum bereith lt und die Lage aussichtslos erscheint, bevorzugen es daher einige Menschen, dem Tod durch eine Selbstt tung oder der Inanspruchnahme einer Sterbehilfe zuvorzukommen, als sich in einem hilflosen, langwierigen und qualvollen Sterbeprozess von ihm berw ltigen zu lassen. Abgesehen von einem Suizid, ist es den Menschen in Deutschland momentan jedoch nur m glich, den Tod durch eine Verw