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Analyse von Rousseaus' Discours sur l´origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes in Bezug auf die christliche Erbsünde
Contributor(s): Graf, Katrin (Author)
ISBN: 3668238936     ISBN-13: 9783668238930
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Juni 2012 j hrte sich der Geburtstag des Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau zum 300. Mal und noch heute sind seine Werke gern gelesen. Im Verlauf dieser Arbeit wird sein 1755 ver ffentlichter Text "Discours sur l origine et les fondements de l'in galit parmi les hommes" n her beleuchtet. Dieser Diskurs, auch als "Zweiten Diskurs" bezeichnet, ist die Antwort auf die Preisfrage "Quelle est la source de l'in galit parmi les hommes, et si elle est autoris e par la loi naturelle?" der Acad mie de Dijon von 1953. Rousseau versucht die philosophisch-anthropologische Frage nach dem Ursprung der Ungleichheit zwischen den Menschen zu l sen und gleichzeitig mit seiner kulturkritischen Schrift die Menschen ber ihre Geschichte aufzukl ren, denn f r ihn ist "la plus utile et la moins avanc e de toutes les connaissance humaines me para t tre celle de l homme ...]." In seiner Abhandlung rekonstruiert er den urspr nglichen Zustand des Menschen, um in dieser R ckbesinnung mehr ber den Ursprung der Ungleichheiten zwischen den Menschen zu erfahren. Doch Rousseau muss zuerst eine vorhandene Kultur voraussetzen, um ber sie reflektieren zu k nnen. Diese Kultur bezeichnet Rousseau als unsere heutige Gesellschaft, die von Ungleichheiten und Unfreiheiten beherrscht ist. Durch die Rekonstruktion des Naturzustands hebt er die Verfremdung mit der Natur, die mit der Industrialisierung einherging, auf. Dabei geht es Rousseau allein, um das urspr ngliche und demnach nat rliche Verhalten des Menschen. Mit Isotopien des Begriffs des Naturzustandes, wie Ursprung des Menschen, Nat rlichkeit, Unkultur, Primitivit t, Reinheit und Echtheit l sst sich der Zustand, wie Rousseau ihn darzustellen sucht, leichter beschreiben. Doch Rousseau w hlt den Begriff des Naturzustandes, da f r ihn die ersten Regungen der Natur unfehlbar s