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Und die Moral von der Satir'. Der moralische Standpunktes des Satirikers in der achten Satire Juvenals
Contributor(s): Knake, Thorben (Author)
ISBN: 3668241406     ISBN-13: 9783668241404
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Juvenals achte Satire ist von moralischen Z gen, die an ein Verhalten gem der virtus appellieren, und gleichzeitig zynischen Beschreibungen adeliger, untugendhafter Lebensweisen gepr gt. Die Interpretation dieser Arbeit thematisiert dabei den moralischen Standpunkt des Satirikers: Beabsichtigt der Autor die Darlegung adeligen Fehlverhaltens oder erhebt er sich zum Moralapostel gegen ber den degenerierten Adeligen seiner Zeit, indem er ernstgemeinte moralische Ratschl ge erteilt? "Adel verpflichtet" oder wie Highet schreibt "noblesse oblige", so lautet der Tenor der achten Satire Juvenals, auf deren letzten 40 Verse sich die in dieser Arbeit dargelegten Ausarbeitungen bez glich bersetzung, Kommentar und Interpretation beschr nken werden, wobei der Textarbeit die Teubnerausgabe von Willis zugrunde liegt. ber Juvenals Leben liegen keine wissenschaftlich fundierten Kenntnisse vor und auch die Satiren des Juvenal sind von einer solchen autobiographischen Schweigsamkeit gekennzeichnet, dass eine Rekonstruktion seiner n heren Lebensumst nde nicht m glich ist. Es wird vermutet, dass "der letzte herausragende Satirendichter Roms" aus Aquinum stammte und im Jahr 67 n. Chr. geboren wurde. Die Ver ffentlichung seiner ersten beiden B cher ereignete sich wohl erst in den letzten Jahren der Regierungszeit Trajans, w hrend seine Hauptschaffensperiode in die des Hadrian fiel. ber seinen Tod ist ebenfalls wenig bekannt; man schlie t nicht aus, dass Juvenal vielleicht erst unter Antonius Pius gestorben ist.