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Zum Umgang mit schwerwiegenden Bindungsstörungen in Handlungsfeldern psychosozialer Beratung und Sozialer Arbeit
Contributor(s): Thielen, Bernhard (Author)
ISBN: 3668275092     ISBN-13: 9783668275096
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2016
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Niederrhein in M nchengladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerwiegende Bindungsst rungen verursachen oft auch noch im Erwachsenenalter erhebliches Leiden und k nnen zu Hindernissen in reifen Paarbeziehungen werden, selbst wenn fr he Bindungsstile kein "Schicksal" darstellen m ssen. Die Qualit t der Bindungsorganisation einer Person kann dabei als einer von vielen m glichen "Schutz- bzw. Risikofaktoren" gegen ber der Entwicklung von psychischen St rungen und abweichendem Verhalten betrachtet werden. Die Erfahrung der Eltern als einer sicheren Basis geht dabei oft mit sp teren sozialen Kompetenzen, einem eher positiv realistischem Selbstbild sowie Selbstwirksamkeit und Impulskontrolle einher. Im Umgang mit kleinen oder gro en Hilfesuchenden sind Angeh rige und professionelle Helfer daher oft genug mit dem Thema Bindung konfrontiert. Ganz besonders bei Klein- und Vorschulkindern ist hier nicht selten durch die Fachkr fte einzusch tzen, ob der Umgang mit den leiblichen Eltern im Sinne des Kindeswohls zumindest befristet unterbunden werden muss. Dieser wissenschaftliche Text geht dem Thema in folgenden Schritten nach. Zun chst soll in Kapitel II. "Bindung als menschliches Grundbed rfnis" der allgemeine Forschungs- und Theoriestand skizziert werden. Im Anschluss daran folgt in Kapitel III. "Klinische Relevanz von Bindungserfahrungen" eine allgemeine Ann herung an das pathologische Ph nomen gest rte Bindung und der Versuch den Zusammenhang solcher St rungen zu psychiatrischen St rungsbildern anzudeuten. Zuletzt erfolgt unter Punkt IV. "Umgang mit Bindungsst rungen in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit und psychosozialer Beratung" eine Einbeziehung des "vielgestaltigen" Hilfekontextes von Sozialer Arbeit und psychosozialer Beratung als "Querschnittsmethoden" psychosozialen Handelns und ihrer besonderen Anforderungen, in