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Yoga als gesunde Perspektive für den Sportunterricht
Contributor(s): Arndt, Friederike (Author)
ISBN: 3668297630     ISBN-13: 9783668297630
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportunterricht, ein einzelnes Wort. Betrachtet man es genauer wird die Zusammensetzung zweier separater Begriffe "Sport" und "Unterricht" deutlich. Ohne gro es Nachdenken lassen sich die groben Funktionen und Inhalte erschlie en. Sport steht f r die auszu bende Bewegung, die je nach Stundeninhalt beispielsweise in Form von Spielen, Laufen oder Springen auftritt. Der Unterricht bernimmt die Vermittlung der theoretischen Grundkenntnisse, das Erlernen der Bewegung. Durch die Verbindung von "Sport" und "Unterricht" wird sowohl der fehlenden Bewegung der Sch ler im passiv verbrachten Schulalltag entgegengewirkt, auch erlernen sie den Umgang mit erbrachten Leistungen. Dem sportlichen Handeln wird ein Sinn gegeben, sie erlernen die Handhabung mit verschiedenen Aufgaben und Situationen, die einer L sung bed rfen. Somit wird das Verantwortungsgef hl und Entscheidungskraft gest rkt und erweitert. Die Sch ler eignen sich unterbewusst Eigenschaften, wie Teamf higkeit, Verantwortungsbewusstsein, R cksichtnahme und Hilfsbereitschaft, an, die sie ihr Leben lang nicht verlernen. Der Sportunterricht bernimmt einen wichtigen Part, er gibt den Sch lern nicht nur die M glichkeit einfach mal abzuschalten, sondern vermittelt auch bedeutendes Wissen. Daher sind die w chentlichen drei Schulstunden unter der Woche viel zu wenig Zeit, um den Sch lern eine M glichkeit der Entspannung und des Abschaltens zu bieten. Der so bedeutende Sportunterricht wird viel zu oft als unwichtig erachtet, obwohl er viel schwerer gewichtet werden sollte. Dieser Fakt wird im Angesicht des von Klasse zu Klasse wachsenden Schulstress immer offensichtlicher. Die Kinder und Jugendlichen arbeiten f nf Tage die Woche am Limit, werden oder setzen sich selbst unter Druck. Ein solcher Zustand ist auf Dauer nicht gesund und sollte deshalb entgegengewirkt werden. Die Frage besteht nun darin eine solche