| Das sich wandelnde Lehrer- und Schülerbild in ausgewählten Schulfilmen. Eine ästhetisch-historische Spurensuche Contributor(s): Brauckmann, Christian (Author) |
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ISBN: 3668297681 ISBN-13: 9783668297685 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $73.06 Product Type: Paperback Language: German Published: September 2016 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Education | History |
| Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 128 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P dagogik - Geschichte der P d., Note: 2,5, Universit t Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Begebe ich mich auf eine historisch- sthetische Spurensuche, so ergibt sich zwangsl ufig ein analytisches Spannungsfeld: Einerseits kann ich die filmischen Spuren wie Indices verstehen, die mir R ckschl sse geben, ber die Entstehungszeit und ber Intention von Drehbuchautor und Regisseur, andererseits muss mir bewusst sein, dass meine Interpretationsans tze nur Ann herungen sind, vor denen sich das Medium selbst ein unhintergehbares, ihm innewohnendes Geheimnis bewahren wird. Einerseits muss ich die 'Gemachtheit' ber cksichtigen und die Gestaltung in Beziehung setzen zur Entstehungszeit, andererseits muss ich die Story als einmalig gefilmte, unver nderlich gesetzte filmische Wirklichkeit wahrnehmen (vgl: Flicker 1998: 77., Mikos 2008: 78-79.). Das widerspricht sich auf den ersten Blick, aber gerade in diesem Widerspruch sehe ich den Reiz dieser Arbeit, weil daraus ein Grenzgang zwischen Medien- und Sozialwissenschaft resultieren kann. In meiner Arbeit m chte ich aus der Perspektive von Machern und Rezipienten argumentieren. Dabei lege ich Wert auf die historische Verortung der Filme, stelle aber gleichzeitig Zusammenh nge zu den Themengebieten der Filmdramaturgie, der Entwicklungspsychologie und Medienp dagogik her. Das Rezeptionsverhalten untersuche ich nicht, weil eine solche eigenst ndige empirische Untersuchung den Rahmen dieser Arbeit 'sprengen' w rde. Ich gehe von folgender Grundannahme aus: Filmschaffende sind beim Schreiben und Drehen eines Films berzeugt, sie k nnten Reaktionen und Emotionen des Zuschauers antizipieren und durch die Machart des Films beeinflussen. Gleichzeitig ist allen Beteiligten bewusst: ob die Zuschauer den Film am Ende tats chlich dann auch annehmen werden, steht in den Sternen. Der bekannte (Dreh-) Buchautor William Goldman hat diese Ungewissheit Anfang der 1980er Jahre mit dem heute gef |
