Limit this search to....

Jugendkriminalität. Mehr Kriminalität? Härtere Strafen?
Contributor(s): Kraft, Sandra (Author)
ISBN: 3668298610     ISBN-13: 9783668298613
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalit t abw. Verhalten, Note: 1,7, Philipps-Universit t Marburg (Erziehung- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Einf hrung in die Erwachsenenbildung/Au erschulische Jugendbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mediale Berichterstattung ber kriminelle Jugendliche erweckt oft den Anschein von einer immer gef hrlicher werdenden jungen Generation. Gerade im Zusammenhang mit einzelnen u erst brutalen Gewaltanwendungen (beispielhaft sei hier auf die Schl gerei mit Todesfolge in einem M nchner S-Bahnhof im Jahr 2009 und hnlich gearteter und medial pr senter F lle in den letzten Jahren hingewiesen) werden Stimmen laut, die vor einer Gefahr durch die heutige Jugend warnen. In der Folge greifen blicherweise Politiker die Thematik auf, um sogleich f r mehr berwachung und h rtere Strafen gegen ber Jugendlichen zu pl dieren. In der hessischen Landtagswahl im Jahr 2008 wurde diese Thematik sogar zentrales Wahlkampfthema einer Partei . Eine wissenschaftliche Untermauerung solcher Forderungen nach h rterem Durchgreifen und der Darstellung einer zunehmenden Jugendkriminalit t fehlt es in der Regel in den zugeh rigen Berichterstattungen, was verschiedene Fragen aufwirft. Im Kern lassen sich hier zwei Grundannahmen herausfiltern: Die Jugendkriminalit t ist ein st ndig wachsendes Problemfeld (1) und mit h rteren Strafen l sst sich dieses Problem zur ckdr ngen oder gar beseitigen (2). In dieser Arbeit werden jene zwei Grundannahmen aufgegriffen, um abseits von populistischen u erungen darzustellen, ob es hierf r auch aus wissenschaftlicher Sicht Belege gibt. K nnen die Jugendlichen in Deutschland also als immer krimineller angesehen werden? Und hilft ein h rteres Durchgreifen in Form von Strafversch rfungen generell Kriminalit t zu bek mpfen bzw. pr ventiv als Abschreckung zu dienen? Um diese Fragen beantworten zu k nnen wird zun chst die quantitativen und qualitativen Ausma e der Jugendkriminalit