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Kostenmodelle zur Begründung von TK-Regulierungsentscheidungen
Contributor(s): Schröder, Danny (Author)
ISBN: 3668306508     ISBN-13: 9783668306509
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2016
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universit t Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Seminar WS 2001/2002 - Innovative Wettbewerbsstrategien f r Fest- und Mobilfunkbetreiber, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Postreform im Jahre 1989 wurde der erste Schritt zur ffnung der Telekommunikationsm rkten gemacht. Langsam, aber best ndig wurden einzelne Bereiche der Telekommunikation (TK) f r andere Wettbewerber ge ffnet. Analytische Kostenmodelle werden in der TK haupts chlich als Instrument der Regulierungsbeh rden verwendet. Daher wird im zweiten Kapitel auf die Regulierung in Deutschland eingegangen. Im dritten Kapitel behandelt allgemein Kostenmodelle. Am Ende des Kapitels werden die bekannten Kostenmodelle kurz vorgestellt. Das vom Wissenschaftlichen Institut f r Kommunikationsdienste (WIK) entwickelte Kostenmodell f r das Ortsnetz wird im 4. Kapital genauer behandelt. Es ist f r den deutschen Telekommunikationsmarkt das wichtigste Modell, da es von der deutschen Regulierungsbeh rde benutzt wird. Im Anschluss wird das WIK-Kostenmodell f r das Anschlussnetz kurz vorgestellt. Die Kostenmodelle werden haupts chlich anhand der Entgeltregulierung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL / "letzte Meile") betrachtet. Dies hat folgende Gr nde: Die deutsche Regulierungsbeh rde hat bisher die analytischen Kostenmodelle unter anderem zur Festlegung des Entgeltes f r die TAL benutzt.1 Nachdem die Datenkommunikation im Mobilfunk nun vorl ufig doch nicht die Versprechungen von billigen und schnellen Datenverkehr erf llen kann, wendet man sich dem Festnetz und da insbesondere dem Ortsnetz zu, da man hier schon heute schnellen und billigen Datenverkehr realisieren kann (z.B. DSL - Digital Subscriber Line). Die neuen Wettbewerber der Deutschen Telekom AG (DTAG) waren bisher bei den Nah- und Ferngespr chen erfolgreich3, allerdings nicht im Ortsnetz.4 Ende 2000 betrug der Ma