Unternehmensbewertung auf Basis von Realoptionen Contributor(s): Schröder, Danny (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3668306516 ISBN-13: 9783668306516 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Management - General |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 2,7, Universit t Duisburg-Essen (FB Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, wo sich Fusionen und bernahmen h ufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu sch tzen. Um ein Unternehmen zu bewerten gibt es mehrere M glichkeiten. Einen berblick ber die Gr nde einer Unternehmensbewertung und die wichtigsten Methoden gebe ich im ersten Teil. Die Discounted Cash-flow(1) Methode wird im zweiten Teil gesondert behandelt, da sie die wissenschaftlich anerkannteste Methode ist und sehr oft im Verbund mit dem Realoptionenansatz genutzt wird. Doch seit einige Jahren propagieren Wissenschaftler und Unternehmensberater eine neue Methode: die Realoptionen. W hrend in den USA schon einige Unternehmen den Realoptionenansatz benutzen, ist es in Europa und in speziell in Deutschland fast nicht verbreitet.(2) Besonders f r die Bewertung von Unternehmen der sogenannten "New Economy" leistet der Ansatz gro e Hilfe. Da viele Unternehmen nach den anderen Methoden als berbewertet gelten, geht nur der Realoptionenan-satz auf die zuk nftigen M glichkeiten ein.(3) Auf den Realoptionenansatz werde ich im dritten Teil eingehen. ...] _____ 1 Es gibt mehrere Schreibweisen von Cash-flow. Diese hier wird im DUDEN und im Gabler Wirtschaftslexikon als die Richtige bezeichnet und wird daher auch von mir verwendet. 2 Vgl. o.V.: Bei Realoptionen hinken europ ische Manager hinterher, S.49 3 Vgl. o.V.: Der Realoptionenansatz wird bald Standard sein, S.30 |