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Der adäquate Weiße Wal oder Wie übersetzt man Moby-Dick?
Contributor(s): Lorenz, Sven (Author)
ISBN: 366830792X     ISBN-13: 9783668307926
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2, Universit t Duisburg-Essen (Anglistik), Veranstaltung: Herman Melville, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1927 sind acht bersetzungen von Herman Melvilles Roman "Moby-Dick" ins Deutsche unternommen worden. Shakespeares Werke werden in der Regel auch heute noch in den bersetzungen von Schlegel, welche 1797-1801 erschienen sind, gelesen. Was macht also "Moby-Dick" zu einem Problemfall? Wieso und woran sind diese bersetzer gescheitert? Denn in der einen oder anderen Form m ssen sie alle gescheitert sein - wieso sonst sollten es die Verlage immer wieder f r n tig ha lten, neue bersetzungen in Auftrag zu geben? Den Ansto zu dieser Arbeit hat mir der Ende 2001, mit der Ver ffentlichung einer neuen bersetzung im Carl-Hanser-Verlag und der Parallelver ffentlichung einer anderen bersetzung im "Schreibheft", seinen H hepunkt erreichenden Streit um die Neu bersetzung von Moby-Dick gegeben. Wie kann es sein das ein Verlag sich weigert eine Neu bersetzung, f r die er viel Geld bezahlt hat, zu ver ffentlichen? Und wie kann es sein das ein bersetzer, der viel Arbeit in dieses Projekt gesteckt hat, seine bersetzung lieber ganz zur ckzieht, als diese von einem anderen bersetzer berarbeiten zu lassen? Um dies zu kl ren werde ich in der folgenden Arbeit zun chst sehr kurz versuchen die beiden grundlegenden Begriffe der bersetzungswissenschaft - quivalenz und Ad quatheit - zu definieren, und eine bersicht ber die Techniken der Text bersetzung zu geben. Dann werde ich die sechs alten bersetzungen, die zwischen 1927 und 1956 entstanden sind, vorstellen - dies wird leider in den meisten F llen nur anhand von Sekund rliteratur m glich sein, da es mir nicht m glich war, Ausgaben der sehr alten bersetzungen zu bekommen. Der Entstehungsgeschichte der beiden Neu bersetzungen werde ich mich dann im n chsten Teil widmen, bevor ich mich dann ausf hrlich, anhand der im ersten Teil erarbeiteten Grundlage