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Probleme der Verschriftung des Althochdeutschen
Contributor(s): Legnowska, Katharina (Author)
ISBN: 3668322880     ISBN-13: 9783668322882
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,0, Universit t Leipzig (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Historische Phonetik und Graphematik des Deutschen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch ftigt sich mit den Problemen, die im Zuge der Verschriftung des Althochdeutschen auftraten. Die schriftliche Fixierung der deutschen Sprache beginnt im achten Jahrhundert. Erste schriftliche Zeugnisse des Alt-hochdeutschen sind aus der zweiten H lfte des neunten Jahrhunderts berliefert, in ihnen zeigen sich die Problemfelder des Verschriftungsprozesses. Zur Aufzeichnung des Althochdeutschen verwenden die Schreiber das lateinische Alphabet. Althochdeutsch und Latein weisen einen zum Teil unterschiedlichen Phonembestand, woraus sich mannigfaltige Probleme ergeben, die in der Sekund rliteratur ein-gehend erforscht wurden. Bereits die althochdeutschen Schreiber setzten sich mit den Schwierigkeiten der Verschriftung auseinander und einige versuchten, systematische L sungen f r die Problemf lle zu finden, wie z.B. Notker III. Notkers Anlautregel bezeichnet ein besonderes System der Schreibung, die sich nach dem Endlaut des vorangegangenen Wortes oder Teil eines Kompositums richtet. Auch Otfrid von Wei enburg hat sich mit den Problemen der Verschriftung des Althochdeutschen explizit auseinandergesetzt und sein Evangelienbuch enth lt die erste Reflexion eines althochdeutschen Schreibers ber Phonologie und Gra-phematik des Althochdeutschen. Die Problemfelder des Verschriftungsprozesses und m gliche L sungen aufzuzeigen, ist das Anliegen dieser Arbeit.