| Die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin. Die Identität des Seienden und des Guten Contributor(s): Appel, Christian (Author) |
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ISBN: 3668332436 ISBN-13: 9783668332430 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2016 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Philosophy | History & Surveys - Medieval |
| Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, Veranstaltung: Einf hrung in Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosophiegeschichte gilt die "Summa theologiae" sowie das Denken des Thomas von Aquin berhaupt als Inbegriff der scholastischen Synthese von Vernunft und Glauben. Das dreizehnte Jahrhundert hingegen war durch zwei gegens tzlich revolution re Kr fte bestimmt. Einerseits die Erneuerung christlichen Lebens durch den Evangelismus der aufstrebenden Armutsbewegungen, andererseits durch das Dr ngen zu einer rein nat rlichen Erforschung der vor Augen liegenden Realit t. Thomas begegnet beiden Richtungen, erkennt ihre Grundanliegen an und versucht sie in seiner Existenz zu verbinden. Mitten aus den unterschiedlichen Positionen dieser Zeit erw chst sein klares und systematisches Werk. Der Grundsatz seiner Philosophie ist das Vertrauen in die Realit t und ihre Erkennbarkeit. Ein weiterer Schritt wird vollzogen, wenn alle Dinge bereits durch ihr Dasein gut genannt werden. Die Arbeit untersucht, nach einer biographischen Hinf hrung (1.), die Begrifflichkeiten des Philosophen (2.) und dessen Methode (3.), um sich im Hauptteil der Identit t des Seienden und des Guten im Akt zuzuwenden (4.). Abschlie end wird die Bedeutung seiner Aussagen gew rdigt (5.). Es handelt sich um eine Arbeit in einem Fach zur Einf hrung in Thomas v. Aquin, etliche Sekund rliteratur wurde nicht miteinbezogen und auch die Prim rforschung beschr nkt sich auf ein Mindestma . Sie hat vorl ufigen Charakter. Alle verwendeten Quellen wurden angegeben. |
