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Mythos Mozart im Pop-Gewand. "Don Giovanni. Letzte Party" am Thalia Theater Hamburg: Inszenierungsanalyse einer zeitgenössischen Mozart-Rezeption
Contributor(s): Denker, Marta (Author)
ISBN: 3668344442     ISBN-13: 9783668344440
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,0, Universit t Hamburg (Institut f r Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Januar 2013 erfreut sich die Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" bei ihrem Publikum gro er Beliebtheit. Der junge Regisseur Ant Romero Nunes, der musikalische Leiter Johannes Hofmann und die Dramaturgin Sandra K pper wagten sich angstfrei an den allseits als 'Oper aller Opern' bekannten "Don Giovanni" Mozarts. Um dem Rezeptionsdruck zu entgehen, besch ftigten sich Nunes und Hofmann f r die Konzeption vorwiegend mit den direktesten Quellen zum Komponisten; mit der Musik der Oper und mit Mozarts Briefen, von denen auch einige im Programmheft abgedruckt wurden. Dabei bleibt die Bearbeitung trotz drastischer musikalischer Reduktion und inhaltlicher Eingriffe dem Original Mozarts doch erstaunlich treu und der Zuschauer f hlt sich in seinen gewohnten Mozart-Bildern best tigt. Diese Arbeit soll als Beispiel einer aktuellen Mozart-Rezeption der Frage nachgehen, warum dies so ist: Welche allseits bekannten Mozart-Bilder werden auf welche Weise in der Bearbeitung verwendet, warum bietet sich eine solche Bearbeitung im Kontext des Pop an, wie wird dies musikalisch umgesetzt und letztlich, welches Mozart-Bild wird hierdurch erzeugt. Da sich eine Bedeutung aus vorausgegangenen Mozart-Rezeptionen und Bildern erschlie t, soll vorweg ein kleiner Abriss zur Mozart-Rezeption gegeben und einige der bekanntesten Mozart-Bilder vorgestellt werden. Beitr ge aus den Mozart-Handb chern und Salzburger Symposien bieten hier umfassende Einblicke. Diese Einfl sse der Mozart-Rezeption werden dann in der anschlie enden Inszenierungsanalyse nachgewiesen.